NewsNatur

Natur

Fischotter Nachwuchs in Graubünden

Seit 2021 ist der Fischotter wieder in der Surselva zu finden. Nun konnte erstmals eine Reproduktion bestätigt werden. Es ist erst die sechste im Kanton Graubünden seit der Fischotter zurückgekehrt ist.

Rekordzahlen und neue Schätze im Projekt «Flora beider Basel»

Das Jahr 2024 war für das Projekt Flora beider Basel eine erfolgreiche Fortsetzung der vergangenen Jahre. Dank der engagierten Arbeit der Freiwilligen konnten über 30’000 Fundmeldungen verzeichnet werden – darunter knapp 10% von bedrohten Arten. Diese Beteiligung und die Erkenntnisse der Freiwilligen tragen entscheidend zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt in der Region bei.

Das Ende von Green Advance

Die Stiftung Green Advance, Partnerorganisation von naturschutz.ch, hat ihre Tätigkeit eingestellt. In einem Video erläutert die Stiftung die Gründe für ihre Schliessung und reflektiert...

Klimaschutz kann ein Viertel der Schweizer Gletscher retten

Bei starkem Klimaschutz weltweit könnte mehr als ein Viertel des heute vorhandenen Eises in den Schweizer Alpen erhalten bleiben. Das schreiben Forschende in einem...

Waldbericht 2025: Schweizer Wald unter Anpassungsdruck

Im vergangenen Jahrzehnt setzten Extremereignisse wie Hitze, Trockenheit, Stürme und Schadorganismen dem Schweizer Wald stark zu. Damit der Wald seine Funktionen für Mensch und...

Weltweiter Aktionstag für Flüsse: Flüsse wieder frei machen!

In der Schweiz gibt es über 170'000 Querbauwerke, die Flüsse zerschneiden und die natürliche Wanderung von Fischen verhindern. Damit zählt unser Land mit den Niederlanden zu den am stärksten verbauten Ländern Europas. Anlässlich des 28. Internationalen Aktionstags für Flüsse am 14. März fordert Aqua Viva eine konsequente Umsetzung von Massnahmen zur Wiederherstellung freifliessender Gewässer.

Die Kiebitze sind zurück im Grossen Moos!

Im Grossen Moos ziehen derzeit wieder die Kiebitze ein: In den letzten Tagen wurden bis zu 180 dieser seltenen Vögel auf der 6 Hektaren grossen Kiebitz-Förderfläche bei Ins (BE) gesichtet. Ein Teil der Kiebitze wird weiterziehen, ein Teil bleiben: Dank des Förderprojekts von BirdLife Schweiz und Partnern beherbergt das Grosse Moos heute mit rund 35 Brutpaaren wieder eine der drei grössten Kiebitzkolonien der Schweiz. Dies, nachdem die Art vor 20 Jahren hierzulande akut vom Aussterben bedroht und im Grossen Moos als Brutvogel verschwunden war.

Abschusspolitik bringt Wildhüter an ihre Grenzen

Traurige Bilanz der zweiten Regulierungsperiode: 92 tote Wölfe, darunter das gesamte Nationalpark-Rudel, 3 fälschlicherweise geschossene Luchse, überarbeitete Wildhüter und Millionen von Steuergeldern, welche für den präventiven Abschuss der Wölfe verschleudert wurden.

TOP-NEWS