Hotspot Naturgarten – Gedränge am Futtertopf
Draussen im Land sind die Blüten verschwunden und gemäht. Umso begehrter ist das Angebot im Naturgarten. Da drängen sich die Gäste am selben Honigtopf, verdrängen sich auch hie und da. Insbesondere die Wollbiene verteidigt ihr Nahrungsrevier vehement.
Tummelplatz für Nektarsucher
Gärten voller Blüten erfreuen hungrige Insekten und unser Auge gleichermassen. Besonders wenn im Juni die Mähmaschinen die Wiesen leergeräumt haben, verlagert sich das Insektenleben in blütenreiche Naturgärten. Deshalb lohnt sich hier eine sommerliche Fotosafari!
Das erste Jahr über 1.5 Grad
Überschwemmungen, Waldbrände, Hitzewellen und Stürme — das erste Jahr, dass die berüchtigten 1.5 Grad überschritten hat, ist beinahe Geschichte. Zeit für einen Rückblick.
Der Weg zu Netto-Null ist steinig, aber machbar
Ein nachhaltiger Wandel zu einer klimafreundlichen und artenreichen Schweiz ist nur möglich, wenn wir Energiewende, Klimaschutz und Biodiversität zusammen angehen. Das wird nicht einfach, lohnt sich aber und ist letztlich unabdingbar, meint Reto Knutti.
Können Solaranlagen Biodiversität fördern?
Die Energiewende stellt die Schweiz vor die Herausforderung, bis 2050 klimaneutral zu werden. Gleichzeitig darf bei dem Unterfangen die Natur aber nicht zu kurz kommen. Der Übergang zu den erneuerbaren Energien muss durchdacht passieren um negative Folgen für die Biodiversität zu vermeiden — oder diese sogar zu fördern.
Licht aus! — Die Nacht wieder Nacht werden lassen
Die Nacht ist in der Schweiz schon lange nicht mehr Nacht. Seit Mitte der 90er-Jahre gibt es keinen Quadratmeter völliger Dunkelheit mehr. Und doch gibt es keine landesweiten Massnahmen, stattdessen wird auf freiwillige Eigeninitiative gesetzt. Geht das nicht besser?
10 Fragen an… Eliane
Mit ihrer gefühlvollen Stimme begeistert sie die Schweiz seit vielen Jahren - Eliane. Im Herbst 2024 erscheint ihr siebtes Album und die aktuelle Single «Wildfire» macht die Vorfreude darauf noch grösser. Bis dahin hat sie uns verraten, wo sie am liebsten die Natur geniesst und welches Tier sie besonders...
10 Fragen an… Michael Elsener
Michael Elsener ist aus der Schweizer Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. In seiner neusten Show «ALLES WIRD GUT» versucht er mit viel Humor die Schweizerinnen und Schweizer wieder vermehrt zum Abstimmen zu bringen. Pointiert und humorvoll beantwortet er uns zehn Fragen und verrät uns seinen persönlichen Umwelttipp, der eigentlich weniger...
Hotspot Naturgarten – Gedränge am Futtertopf
Draussen im Land sind die Blüten verschwunden und gemäht. Umso begehrter ist das Angebot im Naturgarten. Da drängen sich die Gäste am selben Honigtopf, verdrängen sich auch hie und da. Insbesondere die Wollbiene verteidigt ihr Nahrungsrevier vehement.
Tummelplatz für Nektarsucher
Gärten voller Blüten erfreuen hungrige Insekten und unser Auge gleichermassen. Besonders wenn im Juni die Mähmaschinen die Wiesen leergeräumt haben, verlagert sich das Insektenleben in blütenreiche Naturgärten. Deshalb lohnt sich hier eine sommerliche Fotosafari!
Spuren und Fährten lesen
Wer im Winter draussen unterwegs ist, hat gute Chancen auf Tierspuren im frischen Schnee zu stossen. Doch welches Tier hat sie hinterlassen? Wer sich ein wenig Zeit nimmt, kann die Kunst des Fährtenlesens erlernen und ein faszinierendes Naturphänomen entdecken.
Giftschlangen der Schweiz – Mythen und Fakten
Schlangen werden allzu oft mit Angst, Abscheu und Grauen verbunden. In einem Land wie der Schweiz ist die Angst vor Schlangen und Schlangenbissen nahezu unbegründet, trotzdem halten sich Angst und Gerüchte eisern. Aber welche Gerüchte stimmen denn eigentlich und welche nicht?
Karte der Schutzgebiete der Schweiz
In der Schweiz gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete mit verschiedenen Schutzbestimmungen und Zuständigkeiten. Daher gibt es auch nicht eine Karte, die eine Übersicht über alle Naturschutzgebiete zeigt. Aber was ist eigentlich alles geschützt? Und wo sind die wertvollsten Naturschutzgebiete der Schweiz?
Die Bärlauch-Saison hat begonnen
Nun riecht man in feuchten Wäldern wieder den intensiven Duft des Krauts und es gibt Kulinarisches zum Ausprobieren. Bärlauch, der nahe Verwandte der Zwiebel und dem Knoblauch, ist ein Frühlingsbote und zeigt sich momentan entlang von Bachläufen und in Wäldern.