Draussen im Land sind die Blüten verschwunden und gemäht. Umso begehrter ist das Angebot im Naturgarten. Da drängen sich die Gäste am selben Honigtopf, verdrängen sich auch hie und da. Insbesondere die Wollbiene verteidigt ihr Nahrungsrevier vehement.
Es ist wieder so weit! Die Hirschkäfer schwirren während der momentan lauen Sommerabende durch die Luft auf der Suche nach «Zapfsäulen» und Geschlechtspartnern. Erfahren Sie Spannendes, Nützliches und Amüsantes über den gefährdeten «Geweihträger».
Schlangen werden allzu oft mit Angst, Abscheu und Grauen verbunden. In einem Land wie der Schweiz ist die Angst vor Schlangen und Schlangenbissen nahezu unbegründet, trotzdem halten sich Angst und Gerüchte eisern. Aber welche Gerüchte stimmen denn eigentlich und welche nicht?
Vor allem im Frühling und Frühsommer zwitschert und trillert es von überall bunt durcheinander, aber nicht immer sind die Vögel auch zu sehen. Damit Sie die gefiederten Gartenbewohner auch am Gesang erkennnen können, stellen wir Ihnen in diesem Lehrgang fünf weitere häufige Arten im Siedlingsraum vor.
Gut ein Dutzend Klimaklagen sind am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hängig und stellen dort Verfahren auf die Probe. Doch wie kann ein Gericht bei einem so komplexen Thema gerechte Urteile fällen? Zwei Juristinnen der UZH fanden mögliche Antworten.
Nur die wenigsten Wirbeltiere können zur Fortpflanzung auf die Jungfernzeugung zurückgreifen. Der Komodowaran ist einer davon. Die biologische Besonderheit ermöglicht es ihm seine eigene Art zu erhalten.
Daten des BDM zeigen, dass in Biodiversitätsförderflächen (BFF) über ein Drittel mehr Tagfalter beobachtet werden können als im übrigen Grünland. Im Vergleich zu den Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung ist aber auch diese Individuenzahl relativ bescheiden. Das Potenzial der BFF als Tagfalterlebensraum ist noch lange nicht ausgeschöpft.