In Saas-Fee wurde der Feegletscher mit schweren Baumaschinen bearbeitet. Was für den Sommer-Skibetrieb nötig ist, ist für den betroffenen Gletscher alles andere als optimal. Der Beste Schutz wäre wohl das Einstellen des Sommerbetriebs, meint Pro Natura.
In Wohngebieten können naturnahe Grünflächen einen bedeutenden Beitrag zur Biodiversität und der Lebensqualität der Bewohner leisten. Leider werden diese zunehmend zu Schotterflächen umgestaltet. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) verweist in ihrer Studie auf die negativen Folgen dieses Trends.
Eine Weltpremiere in Hinwil: Zum ersten Mal wird in kommerziellem Umfang CO2 aus der Umgebungsluft filtriert und als Dünger in ein Gewächshaus eingespeist. Möglicherweise wird damit der Weg für eine nachhaltige Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre bereitet.
Zuerst reist unsere Kleidung um den halben Erdball, nur um nach begrenzter Lebensdauer in der Altkleidersammlung zu landen. Dank einer nachhaltig und in Europa produzierten Modelinie aus biologisch abbaubaren Materialien soll sich dies ändern.
Baumwoll-Plantagen nehmen nur 2.5 Prozent der weltweiten Ackerflächen in Anspruch, verbrauchen aber 16 Prozent aller Pestizide und Insektizide. Den Preis dafür bezahlen die Bauern sowie die umliegende Natur. Wer aber zu Fairtrade oder Bio-Baumwolle greift, kann die unerwünschten sozialen und ökologischen Auswirkungen um ein Vielfaches senken.
15 Grüntee-Marken wurden bezüglich ungewollter Pestizid-Rückstände genauer unter die Lupe genommen. Die Untersuchung zeigt, dass alle konventionellen Produkte Rückstände, allen voran Glyphosat, enthalten. Lediglich Bio-Grüntees sind frei von Pestiziden.
Jedes Jahr findet am 22. April der Earth Day oder Internationale Tag der Erde statt. Dieses Jahr steht die Aufklärung der Bevölkerung über den Klimawandel und den Einfluss des Menschen im Zentrum. In diesem Sinne finden in zahlreichen Städten, in der Schweiz in Genf, «Marches for Science» statt.
"Schutzhandschuhe tragen. Nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgen" - Die Warnhinweise auf Lufterfrischern deuten bereits an, dass man sich und der Umwelt mit den duftenden Bäumchen oder Männchen wohl kaum was Gutes tut. Beispielsweise kann das Produkt "giftig für Wasserorganismn" sein.