NewsGesellschaft

Gesellschaft

Strafanzeige gegen Rohstoffgiganten Glencore

Gegen den Rohstoffriesen Glencore liegen im Bezug auf den Kauf von Minen im Kongo genügend Beweise vor, sodass PublicEye nun offiziell Strafanzeige einrechte. Mit dieser beginnenden Untersuchung soll Aufgeklärt werden, ob Veruntreuungen und korrupte Geschäfte getätigt wurden.

Food Waste vermeiden – direkt in den Gemeinden

Offensichtlich können es sich die Menschen in der Schweiz finanziell leisten, Lebensmittel zu verschwenden. Das schadet der Umwelt und dem Menschen. Ein attraktiv gestalteter Leitfaden nennt Fakten und konkrete Aktionen, um Food Waste zu vermeiden, die jede Gemeinde umsetzen kann.

Die dunkle Seite der Mode

Die Ergebnisse einer gross angelegten Untersuchung zur Umweltbelastung durch Textilfirmen sind erschreckend. Ein Grossteil der bewerteten Textilfirmen unternimmt kaum was gegen die Verringerung des CO2-Ausstosses oder die Wasserverschmutzung.

Wo Sie ihr Geld nachhaltig anlegen können

Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken auf Herz, Nieren und Nachhaltigkeit geprüft. Das Resultat ist eher ernüchternd: Nur drei Banken können insgesamt als zeitgemässe Institute bezeichnet werden, die vergleichsweise häufig nachhaltige Grundsätze in ihrer Unternehmensführung umsetzen.

Jährliches Produktionsvermögen der Erde aufgebraucht

Erst gut die Hälfte des Jahres ist vorbei, doch der Welterschöpfungstag steht bereits vor der Tür. Am 2. August werden wir jegliche dargebotenen natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unsere Erde während eines Jahres regenerieren kann.

Lässt der Sommer-Skibetrieb den Feegletscher schmelzen?

In Saas-Fee wurde der Feegletscher mit schweren Baumaschinen bearbeitet. Was für den Sommer-Skibetrieb nötig ist, ist für den betroffenen Gletscher alles andere als optimal. Der Beste Schutz wäre wohl das Einstellen des Sommerbetriebs, meint Pro Natura.

Schottergärten im Trend – wertvolle Grünflächen müssen weichen

In Wohngebieten können naturnahe Grünflächen einen bedeutenden Beitrag zur Biodiversität und der Lebensqualität der Bewohner leisten. Leider werden diese zunehmend zu Schotterflächen umgestaltet. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) verweist in ihrer Studie auf die negativen Folgen dieses Trends.

CO2-Dünger – komplett aus der Luft gegriffen

Eine Weltpremiere in Hinwil: Zum ersten Mal wird in kommerziellem Umfang CO2 aus der Umgebungsluft filtriert und als Dünger in ein Gewächshaus eingespeist. Möglicherweise wird damit der Weg für eine nachhaltige Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre bereitet.

TOP-NEWS