Dossier: Umweltbelastung

Nachhaltig feiern am 1. August

Der 1. August steht vor der Tür, das Feuerwerk in den Läden liegt bereit. Neben verängstigen Tieren gibt es auch aus Umweltsicht gute Gründe aufs Knallen zu verzichten. Wir zeigen einige nachhaltige(re) Alternativen zu den klassischen Raketen und Vulkanen.

Nachhaltige Tenside für Kosmetik- und Pharmaprodukte

«Die überwiegende Mehrheit der heute verwendeten Tenside wird petrochemisch hergestellt, stammt also aus Erdöl», sagt Prof. Dr. Ulrich Schörken, Technischen Hochschule in Köln. Zwei...

SNB investiert Milliarden in klimaschädliches Fracking

Die SNB-Koalition hat einen Bericht veröffentlicht der zeigt, dass die Schweizerische Nationalbank Milliarden in Unternehmen investiert, die Fracking betreiben. Damit heizt die Schweizerische Nationalbank...

Pro Natura und WWF sagen Ja zur Massentierhaltungsinitiative

Am 25. September stimmen wir über die Massentierhaltungsinitiative ab. Zu hohe Tierbestände verursachen massive Umweltauswirkungen. Deshalb empfehlen Pro Natura und WWF ein Ja. Während der...

Der Verkehr verursacht jährlich externe Kosten von 14 Milliarden Franken

Das Bundesamt für Raumentwicklung hat die externen Kosten berechnet, welche die Mobilität der Bevölkerung verursacht. Die meisten Schäden fallen bei der Umwelt, der Gesundheit und dem Klima an. Der Verkehr verantwortet aber auch Ernteausfälle von 233'000 Tonnen Lebensmittel.

Umweltgift bedroht die Artenvielfalt im Nationalpark

Der Spöl im Nationalpark ist stark mit PCB belastet. Tiere und Pflanzen leiden unter dem Umweltgift, doch der Kanton Graubünden will nur Teile des...

Stop2drop – Gemeinsam gegen Zigarettenstummel-Verschmutzung

Die Aktion «stop2drop» zielt darauf, zwischen 9. – 22. März eine Million Zigaretten zu sammeln. Damit wird nicht nur die Natur von achtlos auf...

Umweltorganisationen befürworten die Konzernverantwortungsinitiative

Umweltorganisationen wie Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife empfehlen am 29. November Ja zur Konzernverantwortungsinitiative zu stimmen. Denn immer wieder ignorieren Konzerne mit Sitz...

Massnahmen zur Erhaltung der Biodiversität völlig ungenügend

Am 28. Oktober 2020 hätte im chinesischen Kunming die 15. Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention mit einer pompösen Abschlusszeremonie geendet. Es wäre Bilanz gezogen worden zu den weltweiten Biodiversitätszielen (Aichi-Zielen), die bis Ende 2020 erreicht sein müssen. Und darauf aufbauend hätten Ziele bis 2030 beschlossen werden sollen. Hätte, wäre, würde. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Vertragsstaatenkonferenz verschoben. Das neue Datum steht noch nicht fest. Keines der Aichi-Ziele wurde seit dem Beschluss im Jahr 2010 erreicht. Daran trägt jedoch nicht das Corona-Virus schuld. Und wo steht die Schweiz?

Über 160 Subventionen schaden der Biodiversität in der Schweiz

Über 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen beeinträchtigen die Biodiversität. Dies zeigen Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des Forums Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in einer aktuellen Studie. Dabei hat sich die Schweiz im Rahmen der Biodiversitätskonvention verpflichtet, biodiversitätsschädigende Subventionen bis 2020 anzupassen oder abzuschaffen.