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3 x Ja für unsere Umwelt – so können Sie mithelfen

Am 13. Juni 2021 können wir die Schweizer Politik in eine nachhaltigere Richtung lenken. Hierfür ist aber Ihre Hilfe notwendig. Mit diesen Schritten können Sie die Initiativen unterstützen:

So können Sie mithelfen

Zuallererst: Informieren Sie sich! Die Initiativkomitees stellen Informationen auf ihren Webseiten bereit und sind auch auf Social Media aktiv. Die Links finden Sie weiter unten.

Gewinnen Sie Ihr Umfeld für die Initiativen. Teilen Sie Videos und Beiträge zu dem Thema und bestellen Sie Flyer, Flaggen oder Fahnen, um Ihre Zustimmung sichtbar zu machen.

Eine Abstimmungskampagne braucht viel Geld und Zeit. Sie können die Initiativen auch mit einer Spende oder als freiwillige*r Helfer*in unterstützen.

Und zu guter Letzt: Stimmen Sie am 13. Juni 3 x JA!

Über das stimmen wir ab

Die Trinkwasserinitiative verlangt, dass unsere Steuermilliarden zukünftig in eine pestizidfreie Lebensmittelproduktion fliessen, die Antibiotika nicht prophylaktisch einsetzt und einen Tierbestand hält, den sie mit einheimischem Futter ernähren kann.

So unterstützen Sie die Trinkwasserinitiative:

Die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» fordert den Verzicht auf synthetische Pestizide in der Nahrungsmittelproduktion, bei öffentlichen Plätzen und Privatpersonen mit einer Übergangsfrist von 10 Jahren und schützt die inländische Landwirtschaft durch gleiche Regeln für Importe.

So unterstützen Sie die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide»:

Mit dem CO2-Gesetz erfüllt die Schweiz ihre Verpflichtung nach dem Übereinkommen von Paris. Das Gesetz baut auf den bewährten Massnahmen auf und bringt die Schweiz auf Kurs, um die vollständige Transformation weg von den fossilen Energien zu begleiten.

So unterstützen Sie das CO2-Gesetz:

Versenden Sie Flyer

In unserem Artikel erfahren Sie, wie Sie einfach Flyer versenden können: 2xJa in Ihrem Wohnort – So einfach war flyern noch nie!

5 Kommentare

    • Dacht ich auch immer, bis ich beim Unterschriften sammeln für die #TWI unter Androhung einer Anzeige bei der Polizei vom Biomarkt auf dem Bundesplatz (nach dem Rütli heiligster Platz unserer Demokratie) weggewiesen wurde: Wenn plötzlich alle Bio oder bioähnlich produzieren, verlieren die Biobauern ihr Differenzierungsmerkmal, die Konkurrenz erhöht sich und die Bio-Margen reduzieren sich.

      • c.a. 16% der Schweizer Landflächen werden Biologisch bewirtschaftet, von mir aus müsste es umgekehrt sein. Wenn mehr bio produziert wird dann wird logischerweise auch der Preis angepasst und es wird ja auch mehr gekauft…Natürlich braucht es Zeit für die Umstellung, aber es gibt genug Bio-Bauern die Viiiieell Erfahrung im Biolandbau haben.,und beste Qualität liefern. Essen Sie mal eine Bio Tomate und dann eine Konventionelle, das sind Welten.

        • Herr Pfister Ihre Meinung teile ich bis zu einem Punkt.
          «mehr bio produziert wird dann wird logischerweise auch der Preis angepasst»

          Was heisst BIO ? Mich würde es freuen wenn BIO gleich Natürlich wäre.
          Leider ist dem nicht so. Der Rückgang von Hochstämme mit dem Ersatz von den nicht Tierfreundlichen,
          Kleinwuchs Bäumen die mit starken Veränderungen vom Mensch unnatürlich in reih und Glied stehen ?
          Flächendeckende Plastik eingehüllte Felder ? Gewächshäuser ? Dies hat überhaupt nichts mehr mit Natürlichkeit zu tun.
          Dazu kommt, dass die Grosskonzerne und die Gesetze die Preise so hoch halten.
          Der Anspruch an Künstlich Perfekte Ware sei es Grösse, Flecken, Form etc. zwingt leider die Bauern zu solchen
          Drastische Massnahmen.
          Wann liegt ein Feld heut zu Tag noch ein Jahr in Brache, in dem sich der Boden erholen konnte. ?
          Laut Konzerne möchte dies der Bürger, was ich selbst aber nicht Glaube.
          Auch der Import müsste um einiges Reduziert werden.

  1. Die Biobauern haben dagegen gestimmt, weil der Konsument nur 11 % Bioware kauft, obwohl mehr produziert wird! Ergo hat der Biobauer weniger Ertrag, mehr Arbeit und kann seine Ware doch nur in den konventionellen Kanal zum minderen Preis liefern. Beide Initiativen wollen nur den Bauern zur Bioproduktion zwingen, aber nicht dem Konsument vorschreiben was er zu kaufen hat oder dem Handel, welche Marge er auf die Bioprodukte abschöpfen darf. Es geht nur, wenn alle sich alle ökologisch verhalten – Konsument, Handel und Landwirtschaft – im Kaufverhalten und beim Willen mehr zu zahlen. Aber die Forderung mehr Bio zu tieferen Preisen auf Kosten nur der Landwirtschaft – die TWI bietet keine Lösung, sondern vergrössert unseren ökologischen Fussabdruck durch Mehrimporte aus dem Ausland!

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