Abwarten und Tee trinken – das ist auch im Garten oft das beste Rezept bei kleineren Problemen. Der NABU gibt Tipps, wie Pflanzen natürlich stark werden gegen Krankheiten, Pilze und Schädlinge.
Die Not ist gross, die Auffangstationen sind überfüllt: Schweizweit suchen Hunderte von Schildkröten ein Zuhause. Die Tragödie beginnt meist mit dem Kauf von herzigen Mini-Schildkrötli und endet mit der Abgabe im Tierheim oder dem Aussetzen. Der Zürcher Tierschutz ruft dazu auf, keine Schildkröten zu kaufen – sondern höchstens Tiere aus Auffangstationen zu adoptieren.
Wenn das letzte Lagerobst und -gemüse langsam aufgebraucht ist und auf den Äckern erst wenige Kulturen zu ernten sind, lockt eine unbeachtete Vitaminquelle gleich neben unseren liebsten Spazierwegen.
Der Frühling naht! Die Sonne beehrt uns des Öfteren und mit ihr kommen die ersten Blumen, aber auch der Staub und Dreck in unseren Wohnungen, zum Vorschein. Es ist also an der Zeit, klar Schiff zu machen und denn Frühling in frischer Blüte zu begrüssen.
«Verschiedenes kann man so oder so erledigen.» So können Sie für den Unterhalt einer Grasfläche zwischen Hand- und Motorsense sowie Heugabel und Bläser wählen. Doch welches ist die schnellste, sparsamste und für Natur und Ohren schonendste Methode? Nahreisen gibt Ihnen nützliche Tipps!
Im zeitigen Frühjahr zu beobachten: Grosse, dicke Hummeln am Löcher, Ritzen und Spalten inspizieren. Das sind Königinnen auf der Suche nach einem geeigneten Nistplatz um einen neuen Hummelstaat zu bilden.
Auch im Spätherbst kann es lohnend sein, sich auf die Pilzpirsch zu wagen. In getrockneter und pulverisierter Form kann man sich auch ausser-saisonal am gebündelten Pilzaroma erfreuen.
Obwohl die Ressourcen immer knapper werden, steigt unser Verbrauch weiter an. Damit sie nicht bald ausgehen, sollten wir uns Gedanken über deren Wiederverwertung machen. Das Zauberwort heisst Upcycling.