Die Zürcher Kantonalbank verspricht mit ihrem Seilbahnprojekt schöne Aussichten. Diverse Schutzorganisationen stellen sich gegen das ambitionierte Vorhaben und machen auf die Schattenseiten des Monsterbaus aufmerksam.
Die...
Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die Zermatter Bergbahnen haben sich geeinigt. Nun kann die neuen Seilbahn zwischen dem Klein Matterhorn und der Testa Grigia in Italien gebaut werden.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des Fonds Landschaft Schweiz um weitere zehn Jahre ab. Damit stellt er sich gegen einen einstimmigen Kommissionsantrag, die Kantone und Fachleute, welche die Bedeutung des Fonds herausstreichen.
Der Bundesrat hat den Entwurf für die zweite Revisionsetappe des Raumplanungsgesetzes vorgelegt. Für Pro Natura, BirdLife Schweiz, die Stiftung Landschaftsschutz und den Schweizer Heimatschutz reicht die darin vorgeschlagene Neuregelung des Bauens ausserhalb der Bauzone nicht aus, um den Bauboom im Nichtbaugebiet zu stoppen – sie bereiten eine Volksinitiative vor.
Gegen die Überhitzung unserer Siedlungen gibt es eine natürliche Massnahme: Bäume pflanzen! Asphalt und Betonfassaden heizen sich an der Sonne besonders stark auf und...
Es sorgt für fitte Muskeln, sommerlichen Teint und gelegentlich für abenteuerlich schlammbespritzte Hosenbeine. Velofahren ist beliebt in der Schweiz und schont auch das Klima:...
Das Ergebnis der Beschwerdestatistik der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz für das Jahr 2017 ist sehr erfreulich: 84 Prozent der Einsprachen und Beschwerden konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
In Wohngebieten können naturnahe Grünflächen einen bedeutenden Beitrag zur Biodiversität und der Lebensqualität der Bewohner leisten. Leider werden diese zunehmend zu Schotterflächen umgestaltet. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) verweist in ihrer Studie auf die negativen Folgen dieses Trends.
Der Regierungsrat des Kantons Bern möchte mit dem TCS für den Camping Fanel in der Gemeinde Gampelen neue Nutzungsverträge für 35 Jahre abschliessen. Nach eingehender Prüfung des Regierungsratsbeschlusses kommen die Natur- und Landschaftsschutzorganisationen zum Schluss, dass hier versucht wird, die geltende nationale Gesetzgebung für Naturschutz zu umgehen.