Dossier: Schmetterling

Wildtierfotografie mit dem Smartphone für Dummies

Ein sonniger Tag, eine blühende Wiese, ein farbenprächtiger Schmetterling – das perfekte Motiv für ein Foto. Doch kaum kommt man näher, flattert er davon,...

Das Ende von Green Advance

Die Stiftung Green Advance, Partnerorganisation von naturschutz.ch, hat ihre Tätigkeit eingestellt. In einem Video erläutert die Stiftung die Gründe für ihre Schliessung und reflektiert...

Schwalbenschwanz im Garten: Von der Raupe zum Schmetterling

Der Schwalbenschwanz ist einer der grössten und auffälligsten Tagfalter der Schweiz. Auch die Raupen mit ihrer klassischen schwarz-grün-orangen Färbung fallen auf. Im letzten Monat habe ich einige dieser «Rüebliräupli» aufgezogen. Höchste Zeit also, den Schwalbenschwanz und seine Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling unter die Lupe zu nehmen.

Mehr Tagfalter auf Ökowiesen

Daten des BDM zeigen, dass in Biodiversitätsförderflächen (BFF) über ein Drittel mehr Tagfalter beobachtet werden können als im übrigen Grünland. Im Vergleich zu den Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung ist aber auch diese Individuenzahl relativ bescheiden. Das Potenzial der BFF als Tagfalterlebensraum ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Tummelplatz für Nektarsucher

Gärten voller Blüten erfreuen hungrige Insekten und unser Auge gleichermassen. Besonders wenn im Juni die Mähmaschinen die Wiesen leergeräumt haben, verlagert sich das Insektenleben in blütenreiche Naturgärten. Deshalb lohnt sich hier eine sommerliche Fotosafari!

Bestäuber in der Stadt Zürich erforschen

Das Projekt «Schwalbenschwanz & Seidenbiene» will mit der Bevölkerung Schmetterlinge und Wildbienen erforschen und herausfinden, wie diese wichtigen Insekten in der Stadt gefördert werden können. Dabei wird die Stadtzürcher Bevölkerung aufgeru­fen, Wildbienen- und Schmetterlings-Beobachtungen auf der Plattform zuerich.stadtwildtiere.ch zu melden.

Nur wenige Schmetterlinge mögen das Stadtleben

Schmetterlingsarten gefährden. Nur Generalisten, die grosse Temperaturschwankungen tolerieren und sich von vielen verschiedenen Pflanzen ernähren, profitieren voraussichtlich von den menschlich geprägten Lebensräumen.

Hotspot Naturgarten – Unkraut oder Insektenförderung?

Kriechender Günsel, Wundklee und Knoblauchhederich gelten als Unkräuter. Diese und andere unscheinbare Wildkräuter werden in unserem Naturgarten aber nicht bekämpft, da sie zur effizienten Insektenförderung im Siedlungsraum dazugehören.

Zürich hat jetzt eine Wildstauden-Gärtnerei

Pünktlich zum Frühlingsstart öffnet die erste Wildstauden Gärtnerei im Grossraum Zürich. Möchten auch Sie eine bunte Vielfalt an einheimischen Pflanzen in Ihrem Garten? Bei...

FuturePlanter – Pflanzen für bedrohte Wildbienen und Schmetterlinge

Viele Wildbienen und Insektenarten sind vom Aussterben bedroht, insbesondere solche, die sich auf bestimmte Pflanzen spezialisiert haben. Mit den richtigen Pflanzen können diese jedoch...