Der vom Menschen verursachte Klimawandel bewirkt eine zusätzliche Freisetzung des Treibhausgases CO2 aus der Landbiosphäre und dem Ozean – dadurch wird die globale Erwärmung verstärkt. Mit jedem Grad Erwärmung steigt der CO2-Gehalt in der Luft um etwa 3 Prozent an.
Rund 31 Prozent der Fläche der Schweiz ist von Wald bedeckt. Demnach bedeckten Wald und Gehölze in der Schweiz im letzten Jahr 12'210 Quadratkilomter. Nur die landwirtschaftliche Nutzfläche hatte mit 37 Prozent einen grösseren Anteil an der Gesamtfläche.
Lebensmittel aus der Schweiz sind bezüglich Ökobilanz nicht immer besser als importierte Produkte. Doch der Konsument kann dies nicht wissen, weil die entsprechende Deklaration auf den Produkten fehlt. Parlamentarier verlangen deshalb mehr Transparenz.
Ein eigenes Haus mit minimalem Energieverbrauch und optimalem Wohnkomfort. Was für viele bis anhin nur ein Traum war, rückt jetzt in greifbare Nähe. Coop Bau+Hobby bietet jetzt Minergie-Fertighäuser zu erschwinglichen Preisen an. Zur Auswahl stehen zwei exklusive und zertifizierte Minergie-P-Fertighaustypen.
Der Steinadler ist als Charaktervogel der Berge bekannt. In den Alpen nistet er seit Menschengedenken meist im Bereich der Waldgrenze und jagt in den offenen alpinen Matten vorwiegend Murmeltiere. Doch auch im Jura brütete der Steinadler regelmässig bis ins 19. Jahrhundert.
Die karch (Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz) arbeitet an einem Buch über die einheimischen Amphibien und Reptilien, das im Herbst 2009 erscheinen soll. Darin sollen auch Verbreitungskarten aller einheimischen Arten publiziert werden, also auch der Blindschleiche.
Schon diesen Sommer sollen Motocross-Fahrer am Rande des geschützten Hochmoors von Rothenthurm drei- bis viermal pro Woche üben dürfen. Etwa fünf Hektaren sind nötig für eine Piste, zwei Kilometer lang und vier Meter breit, mit Kurven und Buckeln für spektakuläre Sprünge.
Sportbahnen wollen immer grössere Flächen von Gletscher mit Folie abdecken, um die Gletscherschmelze im Zaum zu halten. Umweltschutzorganisationen beobachten die Entwicklung mit Sorge, da es sich nur um Symptombekämpfung handelt.