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Nachhaltig und sinnvoll investieren

«Crowdfunding» oder auch «Schwarmfinanzierung» nennt sich die neue und populäre Art der Finanzinvestition. Mittlerweile gibt es auch viele spannende Projekte im Bereich Ökologie, Nachhaltigkeit und Naturschutz, welche man unterstützen kann. Legen Sie Ihr Geld in sinnvollen Projekten an und investieren Sie in die Nachhaltigkeit.

Götterbaumbeobachtungen – Bitte melden

Der Götterbaum gilt als invasive Art und führt durch sein immer häufigeres Vorkommen zu Problemen und Mehrkosten. Helfen Sie mit, die Forschung um den Götterbaum weiter zu verbessern, um den negativen Effekten entgegenzuwirken.

Schritt für Schritt zur eigenen Blumenwiese

Was haben Hauhechelbläuling, Langhornbiene oder Feldgrille gemeinsam? Ihr Überleben hängt von vielfältigen Blumenwiesen ab. Die neue Broschüre «Blumenwiesen anlegen und pflegen» von Pro Natura zeigt, wie sowohl Hobby-Gärtner als auch Profis, aus sterilen Grünflächen farbenfrohe Blumenwiesen zaubern können.

Mach dein eigenes Umweltprojekt!

Du hast eine gute Idee für ein Umweltprojekt? Zum Beispiel einen Bach putzen, Frösche retten oder ein Solardach bauen? Der WWF sucht Jugendliche mit guten Ideen und hilft dabei, die Projekte auch wirklich umzusetzen.

Die Garten-Charta

Lange Zeit war es für die sympathischen Besucher unserer Gärten wie Igel, Eichhörnchen, Vögel oder Schmetterlinge ein Leichtes, im Umkreis der Wohngebiete Nahrung und...

Wie viele Planeten verbrauchst du?

Der Footprint-Rechner des WWF Schweiz wurde bisher 600‘000 mal aufgerufen - jetzt ist eine komplett neue Version des Rechners online. Er zeigt auf, wie nachhaltig dein Lebensstil ist. Wenn alle Menschen auf der Erde so leben würden wie wir hier in der Schweiz, dann bräuchte es die Ressourcen von 2.8 Planeten.

Waldtagfalter: bitte melden!

Viele Waldschmetterlingsarten sind bedroht, weil die Wälder immer dunkler werden und es an Pflanzen wie Salweide oder Zitterpappel mangelt, auf welche die Schmetterlingsraupen angewiesen sind. Damit die Lebensräume der Waldtagfalter verbessert werden können, müssen zuerst ihre noch vorhandenen Standorte bekannt sein.

Bitte melden Sie Beobachtungen von Blindschleichen!

Die karch (Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz) arbeitet an einem Buch über die einheimischen Amphibien und Reptilien, das im Herbst 2009 erscheinen soll. Darin sollen auch Verbreitungskarten aller einheimischen Arten publiziert werden, also auch der Blindschleiche.

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