Der 1. August steht vor der Tür, das Feuerwerk in den Läden liegt bereit. Neben verängstigen Tieren gibt es auch aus Umweltsicht gute Gründe aufs Knallen zu verzichten. Wir zeigen einige nachhaltige(re) Alternativen zu den klassischen Raketen und Vulkanen.
Wer am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen Kirschzweig vom Baum schneidet und in die warme Stube stellt, darf sich an Weihnachten über einen schönen Blütenschmuck freuen. Der Brauch geht auf die Legende der Heiligen Barbara zurück und gibt Anlass zu allerlei Orakeln und Glücksverheissungen.
Was indigene Gemeinschaften in Südamerika über Pflanzen wissen, ist meist nirgends schriftlich festgehalten. Ökologen der Universität Zürich haben nun herausgefunden, dass der gleichzeitige Verlust von Biodiversität und Wissen das wirtschaftliche Überleben indigener Menschen gefährdet.
Am 1. August sind Feuerwerke normalerweise in der ganze Schweiz zu sehen und zu hören. Für Haus-, Nutz-, und Wildtiere bedeutet das Stress pur. Zudem besteht dieses Jahr wegen der starken Trockenheit Waldbrandgefahr!
Suura Käs, Bloderkäse, Blau- oder Graukäse waren einst weit verbreitete Käsesorten, hergestellt auf der Basis des aus Magermilch geronnenen, sauren Quarks, ein Nebenprodukt der Rahm- und Butterherstellung. Heute sind es gesuchte regionale Spezialitäten.
Mehrsortenbäume sicherten über Jahrhunderte vor allem den Selbstversorgern über Monate frisches Obst. Mit der Entwicklung des Erwerbsobstbaus ging diese Tradition verloren. Heute finden sich Mehrsortenbäume in Kleingärten.
Im Winter und Spätwinter ist es Zeit für den Obstbaumschnitt. Die Ursprünge des Obstbaus reichen in den Alpen in die Römerzeit zurück. Die an Hochstammbäumen bis heute weit verbreitete Schnitttechnik geht auf Hans Spreng zurück, der sie in den 1920er-Jahren entwickelt hatte.