Nach langer Verlängerung endet die UN-Klimakonferenz COP29 mit einem enttäuschenden Ergebnis. Entscheidende Fragen wurden ungenügend beantwortet oder gleich vertagt. Dabei fehlt für Hinhaltetaktiken eindeutig...
Die SNB-Koalition hat einen Bericht veröffentlicht der zeigt, dass die Schweizerische Nationalbank Milliarden in Unternehmen investiert, die Fracking betreiben. Damit heizt die Schweizerische Nationalbank...
Bundespräsident Guy Parmelin, Bundesrätin Simonetta Sommaruga und Bundesrat Ueli Maurer vertreten die Schweiz an der 26. UNO-Klimakonferenz (COP26), die vom 31. Oktober bis am 12. November 2021 in Glasgow (UK) stattfindet. Ziel der Konferenz ist es, griffige Umsetzungsregeln des Abkommens von Paris zu verabschieden.
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern, die zusammen für mehr als 90 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen.
Am vergangen Sonntagmorgen hat die Klimakonferenz in Madrid geendet - mit enttäuschendem Ergebnis. Der WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen an der COP25, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz.
Das Klima-Länderrating «Climate Change Performance Index (CCPI)» vergleicht jährlich die Klimaschutzleistung von den 61 Ländern, die zusammen für mehr als 90 Prozente der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz.
Die 24. Klimakonferenz in Katowice ist zu Ende. Viele wichtige Beschlüsse wurden getroffen, um das Klimaübereinkommens von Paris umzusetzen. Beim Handel mit Klimazertifikaten wurden jedoch keine Richtlinien festgelegt – für die Schweiz eine schwerliegende Lücke.