Totenkopfschwärmer. Allein beim Namen kommen wilde Fantasien auf. Die grösste europäische Schwärmerart ist aber völlig harmlos. In diesem Jahr trat der normalerweise sehr seltene Falter gehäuft in der Schweiz auf. Auch unsere Blog-Autorin hat Glück gehabt.
Ich kann mir normalerweise Daten von Ereignissen in der Vergangenheit eher schlecht merken. Eine Ausnahme bildet der Frühling 2009. Grund dafür waren «Zug-Sommervögel», bzw. Wanderfalter, wie man sie korrekt nennt.
Ich geb’s zu, ich schwärme für Schwärmer! Und damit stehe ich auch nicht alleine da, das tut eigentlich jede Person, die auf die eine oder andere Weise mit dieser tollen Falterfamilie in Kontakt gekommen ist.
Ich geb’s zu, ich schwärme für Schwärmer! Und damit stehe ich auch nicht alleine da, das tut eigentlich jede Person, die auf die eine oder andere Weise mit dieser tollen Falterfamilie in Kontakt gekommen ist.
Ich geb’s zu, ich schwärme für Schwärmer! Und damit stehe ich auch nicht alleine da, das tut eigentlich jede Person, die auf die eine oder andere Weise mit dieser tollen Falterfamilie in Kontakt gekommen ist.
Ich geb’s zu, ich schwärme für Schwärmer! Und damit stehe ich auch nicht alleine da, das tut eigentlich jede Person, die auf die eine oder andere Weise mit dieser tollen Falterfamilie in Kontakt gekommen ist.
Vielleicht ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass es mehrere Schmetterlinge gibt, die den Namensteil «Pfauenauge» tragen. Ist das nun eine separate Familie von Schmetterlingen? Nein, ist es nicht: aussagekräftiger als der Namensteil Pfauenauge ist das Wort davor, das die Flugzeit der Falter wiederspiegelt.