Den kaputten Staubsauger reparieren oder einen Neuen kaufen? Die Waschmaschine nach zehn Jahren gegen eine Effiziente austauschen? Den defekten Kühlschrank auf den Recyclinghof oder zur Reparatur bringen? Eine neue Studie hat Grundsatzfragen zur Langlebigkeit und Reparatur von elektrischen Haushaltsgeräten untersucht.
Der Schmähpreis «Teufelsstein» für den absurdesten Transport geht an die SBB und ihre Fassade aus China in der Europaallee. Die Steine, die die SBB für ihre Prestige-Immobilie verwendete, wurden über mehr als 43'000 Kilometer transportiert. Den «Bergkristall» erhält die Luzerner Organisation «Wasser für Wasser», die in Restaurants und Firmen den Konsum von Hahnenwasser fördert und damit unnötige Transporte vermeiden hilft.
Ab dem 1. September 2018 sind Halogenlampen in der Schweiz und in der EU faktisch verboten. Ein grosser Teil der Halogenlampe darf wegen der schlechten Effizienz nicht mehr verkauft werden. Das Verbot rechnet sich - sowohl fürs Klima als auch für Konsumenten, wie eine Vollkostenrechnung zeigt.
Nach sieben Monaten hat die Weltbevölkerung ihr Ressourcenbudget für das gesamte Jahr bereits aufgebraucht. Am 1. August treffen sich Nationalfeiertag und der sogenannte «Earth Overshoot Day». Mit diesen sieben Tipps des WWF Schweiz kann man schon beim 1. August Picknick mit dem Ressourcensparen beginnen.
Im Blut, im Boden, im Ewigen Eis: Plastikmüll hat sich mittlerweile auf der ganzen Welt ausgebreitet. Als Gegenmassnahme schlägt die EU-Kommission das Verbot von häufig gebrauchten Plastikprodukten wie Besteck, Einweggeschirr und Trinkhalmen vor. Kunststoffflaschen sollen zu 90 Prozent wiederverwertet werden.
Wir konsumieren auf Rekordniveau, doch zeigt eine repräsentative Umfrage auch: Für neun von zehn Menschen ist es ein Thema, ihren Konsum zu reduzieren. Insbesondere jüngere Menschen sehen ihr eigenes Konsumverhalten kritisch.
Die EU-Kommission hat ihren Abschlussbericht zu nachhaltigen Finanzen veröffentlicht. Die Ausrichtung liegt ganz klar auf einem klimafreundlichen Finanzsektor. In der Schweiz herrscht diesbezüglich noch...
Der WWF Schweiz hat die 15 grössten Schweizer Retailbanken auf Herz, Nieren und Nachhaltigkeit geprüft. Das Resultat ist eher ernüchternd: Nur drei Banken können insgesamt als zeitgemässe Institute bezeichnet werden, die vergleichsweise häufig nachhaltige Grundsätze in ihrer Unternehmensführung umsetzen.
Zuerst reist unsere Kleidung um den halben Erdball, nur um nach begrenzter Lebensdauer in der Altkleidersammlung zu landen. Dank einer nachhaltig und in Europa produzierten Modelinie aus biologisch abbaubaren Materialien soll sich dies ändern.