Wenn die Tage kürzer, die Nächte länger und die Temperaturen tiefer werden, verbringen wir Menschen gerne möglichst viel Zeit im Haus und wärmen uns mit Decken, Bettflaschen und warmen Getränken auf. Aber was machen die Wildtiere, um die kalten Wintermonate im Freien zu überstehen?
Das Füttern von Vögeln im Winter ist eine sehr beliebte Möglichkeit etwas für die Natur zu tun. Doch Vogelarten, die den Winter in der Schweiz verbringen, sind eigentlich gut an die Verhältnisse in unseren Breitengraden angepasst. So stellt sich immer wieder die Frage, ob dieser Eingriff in die Natur aus naturschützerischer Sicht überhaupt sinnvoll ist. Einige Punkte sollten allerdings auf jeden Fall beachtet werden.
Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Doch damit die Vögel von der Fütterung tatsächlich auch profitieren, müssen einige einfache Regeln eingehalten werden.
Die im Vorsommer gebildeten Knospen helfen den Gehölzen, den Winter zu überstehen. Da die Knospen bei jeder Pflanze etwas anders aussehen, spielen sie als...
Wenn die Tage kürzer werden, ist es Zeit, den Garten winterfest zu machen. Naturgärtner sind dabei klar im Vorteil: Wer seinen Garten naturnah gestaltet, spart jede Menge Arbeit und hilft außerdem noch Igeln, Insekten und Co. Hier finden Sie einige Tipps, was vor dem Winter getan werden sollte.
Der Verein Bus alpin erschliesst mit regionalen Partnern die letzten Kilometer im Freizeitverkehr – auch in der jetzt beginnenden Wintersaison. Das neue App zur Reservation und Bezahlung von Busfahrten ist ein voller Erfolg und macht die Nutzung des Angebotes für Fahrgäste einfach und unkompliziert.
Erholsame Ausflüge in die verschneiten Berge, abseits von Bergbahnen und Pistenrummel, werden immer beliebter. Mountain Wilderness Schweiz zeigt in der Video-Serie «How to #keepwild in winter», wie ein echt umweltverträglicher Winterausflug aussieht.
Immer wieder sollen Beschneiungsanlagen auch in Schutzgebieten zu stehen kommen. Hier greift Pro Natura ein — wenn es möglich ist. Allerdings ist die rechtliche Handhabe gegen solche Projekte sehr eingeschränkt.