Die ökologischen Krisen wie Klimawandel, Biodiversität und Gesundheit sind miteinander verbunden und müssen koordiniert angegangen werden. Dies entgeht dem Nexus-Berichts des Weltbiodiversitätsrats IPBES.
Eine globale Studie zeigt, dass die Grundwasservorkommen der Welt schwinden: Die Pegel sinken weltweit stark, und im 21. Jahrhundert hat sich die Abnahme sogar...
Die Alpen sind immer häufiger von Hochwasser und Trockenheit betroffen. Doch wir können etwas dagegen tun, betont Manuela Brunner: Mit Wasser sparsam wirtschaften und...
Wie wir heute wohnen, frisst Energie. Auf das eigene Leben zugeschnittene Massnahmen können jedoch die persönliche Umweltbelastung verringern. Wir geben einen Überblick und einige wertvolle Tipps.
«Ja, es ist möglich, eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre bereitzustellen», sagen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Es braucht aber eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Fast fünfzig Prozent der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit.
Die ungewöhnliche monatelange Regenarmut sowie die ausserordentliche Hitzeperiode beeinträchtigten 2018 die Oberflächengewässer erheblich, das zeigt das Beispiel Aabach bei Mönchaltorf. Ungenügend verdünntes Abwasser belastete die Wasserorganismen zusätzlich. Wie reagierten die Gemeinden? Wie wirkten Massnahmen wie die Notbewässerung, und wie kann man sich für künftige Trockenperioden wappnen?
Die weltweit zunehmende Urbanisierung steigert die Nachfrage nach Wasser in den Städten. Dies führt dazu, dass immer mehr Wasser aus den ländlichen Gegenden in die Städte abgeleitet wird. So erhöht sich auf dem Land das Risiko für Dürren und das Konfliktpotential steigt.
Eine Studie hat erstmals untersucht, was für ein Einfluss der Klimawandel auf das Grundwasser hat. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Zwar ist nicht unsere Generation davon betroffen, aber in circa 100 Jahren sind die Klimaveränderungen auf das grösste Frischwasserreserve der Erde deutlich spürbar.
In einer Mehrheit der Kleiderschränke ist sie zu finden: die Blue Jeans. Doch bei deren Herstellung werden Chemikalien freigesetzt, unter denen die Umwelt und auch die Arbeiter leiden. Zusätzlich werden Unmengen an Ressourcen für die Baumwollproduktion verbraucht. Dabei gibt es bereits nachhaltigere Herstellungsprozesse.
Es ist unbestreitbar, dass das Wasserschloss Schweiz schlechte Zeiten durchlebt. Aber wie wird sich unsere Rolle als Wasserschloss Europas angesichts des voranschreitenden Klimawandels entwickeln? Der diesjährige eco.naturkongress hat versucht, Aufschluss zu geben.