Im Herbst werden die meisten Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Wildtieren verzeichnet. Durch die Zeitumstellung beginnt es noch früher zu dämmern und das Risiko für...
Die «Neue Stadtfauna - 700 Tierarten der Stadt Zürich» von Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl und Stefan Hose erschien im September beim Haupt Verlag. Naturschutz.ch...
Das Projekt Wilde Nachbarn Zimmerberg ruft dazu auf, Beobachtungen der Big5 der Region – Igel, Eichhörnchen, Reh, Hermelin und Fuchs – zu melden und...
Schmetterlingsarten gefährden. Nur Generalisten, die grosse Temperaturschwankungen tolerieren und sich von vielen verschiedenen Pflanzen ernähren, profitieren voraussichtlich von den menschlich geprägten Lebensräumen.
Der Frühling ist da und mit ihm erwachen die Igel aus dem Winterschlaf. Sie lassen sich in den Abendstunden vielerorts leicht beobachten, selbst mitten in den Städten. Obwohl neue Forschungsergebnisse einen besorgniserregenden Abwärtstrend der Igelpopulationen aufzeigen, können wir alle in der eigenen Umgebung etwas für die kleinen Fussgänger tun.
Im Dezember 2018 lief in den Wäldern von Jussy im Kanton Genf ein Goldschakal ins Visier einer Wildtierkamera. Dies ist die erste Sichtung eines Goldschakals in Genf. Der Goldschakal erlebt derzeit eine natürliche Expansion in Richtung Westeuropa.
Die Anzahl Dachse hat sich in der Schweiz in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Das führt dazu, dass immer mehr Dachse auch in die Städte vordringen und zwar nicht nur in die Randgebiete, sondern auch in den Stadtkern. Gibt es nun bald auch der Stadtdachs?
Das Igelzentrum Zürich feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Grund genug für einen kleinen Rückblick und einen grossen Ausblick. Rede und Antwort standen die Tierärztin Annekäthi Frei und der Landschaftsarchitekt Simon Steinemann. Beide sind seit vielen Jahr aktiv für die Igel im Einsatz.