Das Bundesamt für Umwelt hat die neue Rote Liste der Reptilien publiziert. Über 80 Prozent der in der Schweiz vorkommenden Reptilienarten gelten als stark...
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat die neue Rote Liste für Moosarten veröffentlicht. Die Ergebnisse sind alarmierend: 35 Prozent der bewerteten Arten sind gefährdet...
Das Bundesamt für Umwelt BAFU hat zwei Berichte zum Zustand der Biodiversität veröffentlicht. Sie zeigen deutlich, dass der negative Trend weiter anhält. Ein Grund dafür ist die sinkende Fläche der Schutzgebiete.
Das Bundesamt für Umwelt veröffentlichte die aktualisierte Rote Liste der Fische und Rundmäuler der Schweiz. Seit 2007 hat sich der Zustand weiter verschlechtert. Mittlerweile sind zwei Drittel der Arten ausgestorben oder gefährdet.
noch nicht behoben. Gemäss der neuen Roten Liste der Brutvögel sind immer noch rund 40 % der in der Schweiz brütenden Vogelarten gefährdet. Intensive Landwirtschaft, Feuchtbiotope in schlechtem Zustand und zunehmende Störung setzen den Vögeln weiterhin zu.
Mit der Wahl der Kleinen Hufeisennase zum Höhlentier des Jahres will die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung darauf hinweisen, dass bei der Erforschung der unterirdischen Ökosysteme und der darin vorkommenden Arten noch ein enormer Handlungsbedarf besteht.
Für Haie und Rochen war 2021 kein gutes Jahr. Der Bartgeier und der Iberische Luchs gehören zu den Gewinnern im Tierreich, wie die Jahresbilanz 2021 des WWF zeigt.
Fast jede fünfte Vogelart ist europaweit bedroht, wie die neuste Revision der Europäischen Roten Liste der Vögel von BirdLife International zeigt. Am stärksten gefährdet sind die Vögel des Kulturlandes und der Meere. Ein Ausdruck dafür, dass der Mensch die Natur nach wie vor zu wenig nachhaltig nutzt.
Der Nationalratspräsident Andreas Aebi und BirdLife Schweiz haben heute am Bundeshaus gemeinsam Nistkästen für die Alpen- und Mauersegler montiert. Die beiden Vogelarten stehen auf der Vorwarnliste der Roten Liste und sind damit potenziell gefährdet.