Für Mountain Wilderness Schweiz ist klar: Grandiose Bergerlebnisse brauchen keine Heliflüge. Aus diesem Grund demonstrierten am vergangenen Wochenende rund 40 Aktivist:innen beim Gebirgslandeplatz auf...
Die Berge sind ein Kapital, das es zu schützen gilt. Nicht nur aus wirtschaftlichen oder Gründen des Naturschutzes, sondern auch weil sie ein wichtiger...
Das Projekt «Grengiols-Solar» droht eine einmalige Naturlandschaft zu industrialisieren. Dagegen wehrt sich Mountain Wilderness Schweiz mit dem «Feuer in den Alpen» am kommenden Wochenende...
Interaktiv Wildnis entdecken und erleben: Seit Juni entführt der neue Wildnis-Trail in Kandersteg die Besuchenden in die Natur. Besonders Familien kommen auf ihre Kosten.
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Wer beim Konsum auf Nachhaltigkeit achtet, wird sich beim Ski-Kauf die Haare raufen. Im Gegensatz zur Bekleidung gibt es bislang keine Nachhaltigkeits-Labels und das, obwohl die Herstellung von Ski mit Risiken für Mensch und Umwelt behaftet ist. Wir zeigen, worauf man für eine möglichst nachhaltige Bergsportausrüstung achten sollte.
Erholsame Ausflüge in die verschneiten Berge, abseits von Bergbahnen und Pistenrummel, werden immer beliebter. Mountain Wilderness Schweiz zeigt in der Video-Serie «How to #keepwild in winter», wie ein echt umweltverträglicher Winterausflug aussieht.
Werbung am Berg ist störend. Schlicht inakzeptabel sind dauerhafte Eingriffe wie die Metallstelen der Graubündner Kantonalbank auf 150 Berggipfeln. Sie degradieren Bergwildnis und damit wertvolle Erfahrungs- und Lebensräume. Mountain Wilderness fordert mit einer Petition deren Abbau.
Sie sind der Schweizerin und des Schweizers liebstes Winter-Spielzeug: Um die 200'000 Paar Ski gehen hierzulande laut dem Verband Sportfachhandel Schweiz jährlich über die...
Ein Paradigmenwechsel im Tourismus ist dringend nötig: Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie anfällig und zukunftslos der auf die Fernmärkte ausgerichtete Massentourismus ist. Touristische Grossprojekte, welche Natur und Landschaft zerstören, dürfen nicht weiter gefördert werden. Ein sanfter Tourismus im Mittelland schützt die Umwelt und entlastet den Alpenraum. Das diesjährige «Feuer in den Alpen» der Alpenschutzorganisationen CIPRA, Mountain Wilderness und der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz findet deshalb am 8. August nicht in den Alpen statt, sondern mit Blick auf die Alpen auf dem Bantiger.
Viele Schweizerinnen und Schweizer ziehen diesen Sommer die heimischen Berge anderen Urlaubszielen vor. Durch den Andrang kommt mancherorts die Natur zu Schaden. Mountain Wilderness Schweiz hat eine 6-teilige Video-Serie mit Tipps zu umweltverträglichem Verhalten in den Bergen lanciert.