Im September verkaufen Schüler:innen in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Der Schweizer Heimatschutz und Pro Natura setzen den diesjährigen Haupterlös ein um Lebensräume zu schaffen und zu erhalten.
Rund 40 % der Brutvögel stehen auf der Roten Liste, vor allem, weil viele naturnahe, hochwertige Lebensräume verloren gegangen sind. Mit ihrem Rahmenprogramm «Aufschwung...
Entlang natürlicher Gewässer tummeln sich im Schutz von Stauden, Büschen und Bäumen Insekten, Amphibien, Vögel und Kleinsäuger wie die Wasserspitzmaus. Vielerorts fehlt jedoch die...
Der Einfluss des Menschen bewirkt, dass ursprünglich sehr unterschiedliche Lebensräume weltweit immer ähnlicher werden. Dies haben Wissenschaftler:innen in einer internationalen Forschungskooperation herausgefunden.
«Die Welt...
Daten des BDM zeigen, dass in Biodiversitätsförderflächen (BFF) über ein Drittel mehr Tagfalter beobachtet werden können als im übrigen Grünland. Im Vergleich zu den Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung ist aber auch diese Individuenzahl relativ bescheiden. Das Potenzial der BFF als Tagfalterlebensraum ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Wie hat sich die Verbreitung von Insekten in der Schweiz in den letzten 40 Jahren verändert? Bei vielen Arten nahm sie zu, bei fast gleich vielen ab. Zu diesem Resultat kommen Fachleute vom Agroscope, FiBL, der WSL sowie des Schweizerischen Informationszentrum für die Fauna «info fauna». Vor allem beim Verbreitungsgebiet von spezialisierten, kälteliebenden Arten wird ein starker Rückgang verzeichnet.
Das Val Bregaglia auf der Alpensüdseite ist besonders im Herbst – während der Marroni Saison – einen Besuch wert. Am jährlichen Kastanien-Festival im Oktober...
noch nicht behoben. Gemäss der neuen Roten Liste der Brutvögel sind immer noch rund 40 % der in der Schweiz brütenden Vogelarten gefährdet. Intensive Landwirtschaft, Feuchtbiotope in schlechtem Zustand und zunehmende Störung setzen den Vögeln weiterhin zu.
Weil unsere Gletscher wegschmelzen, entstehen in den Alpen umfangreiche Gletschervorfelder. Die Energiewirtschaft möchte diese vielerorts für den Bau neuer Stauseen nutzen. Doch diese Lebensräume haben auch für die Biodiversität einen hohen Wert.