Eine ursprünglich harmlos wirkende Revision des bäuerlichen Bodenrechts könnte verheerende Auswirkungen auf den Hochwasserschutz haben. Naturschutzorganisationen befürchten, dass viele Projekte für den Natur- und...
Für elf Pestizide sollten vom BAFU neu Grenzwerte eingeführt werden. Nach Konsultation mit dem Schweizerischen Bauernverband soll dieser Grenzwert allerdings für vier Umweltgifte wieder...
Chemisch-synthetische Pestizide werden in der konventionellen Landwirtschaft in verschiedenen Kulturen wie im Ackerbau, Gemüseanbau oder Weinbau eingesetzt. Eine aktuelle Studie hat die Pestizidbelastung erstmals...
Die Energiewende stellt die Schweiz vor die Herausforderung, bis 2050 klimaneutral zu werden. Gleichzeitig darf bei dem Unterfangen die Natur aber nicht zu kurz kommen. Der Übergang zu den erneuerbaren Energien muss durchdacht passieren um negative Folgen für die Biodiversität zu vermeiden — oder diese sogar zu fördern.
Schon wieder ein Pestizid-Skandal: Das Abbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA) kommt flächendeckend im Schweizer Grundwasser vor, insbesondere in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft. Das zeigen die neusten Messungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU). Diese werfen einmal mehr die Frage auf: Warum handeln wir bei Pestizid-Risiken immer zu spät?
Nicht immer braucht es Pestizide: Forschende der Universität Zürich zeigen in einer umfangreichen Feldstudie, dass die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann. Denn Arten mit verschiedenen Genotypen arbeiten zusammen, um die Angriffe von pflanzenfressenden Insekten abzuwehren.
Die Biodiversitätsinitiative will in die Verfassung schreiben, dass die Natur geschont und die Biodiversität gefördert wird. Wer kann gegen so etwas sein? Offensichtlich einige - und nicht immer sind die Motive ganz klar.
Die neue Agroforstanlage des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL in Frick ist ein Ort zum Lernen, Austauschen und Forschen. Zum Auftakt teilen Fachleute aus...
Was bringen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Ackerland? In einer Studie haben Agroscope-Fachleute deren Wirkung auf Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen zusammengefasst.
Das beliebteste Obst in der Schweiz ist der Apfel. Eine süsse Frucht mit bitterem Beigeschmack: Äpfel werden von allen landwirtschaftlichen Kulturen am meisten mit Pestiziden behandelt. Doch nicht jede Sorte muss gleich intensiv behandelt werden. Welche Sorten schneiden im Pestizidvergleich am besten ab?