Wer beim Konsum auf Nachhaltigkeit achtet, wird sich beim Ski-Kauf die Haare raufen. Im Gegensatz zur Bekleidung gibt es bislang keine Nachhaltigkeits-Labels und das, obwohl die Herstellung von Ski mit Risiken für Mensch und Umwelt behaftet ist. Wir zeigen, worauf man für eine möglichst nachhaltige Bergsportausrüstung achten sollte.
Gemütliches Schlemmen mit der Familie gehört zu den Highlights der Feiertage. Traditionelle, fleischlastige Gerichte mit Zutaten, die um die halbe Welt transportiert werden bevor sie auf unserem Teller landen, belasten jedoch die Umwelt. Damit wir unser Festessen ohne Beigeschmack geniessen können, zeigen wir hier ein paar Tipps für ein nachhaltiges Weihnachtsessen.
Eine Landwirtschaft, welche die Lebensgrundlagen erhält? Genügend Nahrungsmittel, um Menschen ausreichend und gesund zu ernähren? Davon sind wir weit entfernt, stellt Robert Finger fest...
Die Nachfrage nach Milchersatzprodukten wie Hafermilch nimmt zu, zeigt eine aktuelle Studie. Trotzdem ist ihr Marktanteil noch sehr klein und beträgt nur gut vier Prozent. Ein Grund dafür sind wohl auch die hohen Preise.
Der Bundesrat hat den mit der Sistierung der AP22+ eingeforderten Bericht zur zukünftigen Ausrichtung der Agrarpolitik veröffentlicht. Die Umweltorganisationen begrüssen zwar die Stossrichtung, bemängeln aber die unscharfe Strategie. Seine Vision für die Agrar- und Ernährungswirtschaft 2050 geht zwar in die richtige Richtung. Die Strategie bleibt aber unscharf.
Wer nachhaltige Früchte und nachhaltiges Gemüse kaufen will, kann sich nebst der Regionalität und Saisonalität an Bio-Labels orientieren. Doch: Bio ist nicht gleich Bio...
Tierprodukte als Lebensmittel belasten die Umwelt stärker als pflanzliche Lebensmittel. Greenpeace Schweiz fordert deshalb in einer Petition ein Werbeverbot für Fleisch, Milchprodukte und Eier.
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Fast 30% der Umweltbelastung in der Schweiz werden durch die Ernährung verursacht. Dabei sind insbesondere tierische Produkte mitverantwortlich für die Klimaerwärmung. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie beim Kauf von tierischen Produkten achten können, um möglichst nachhaltig und tierfreundlich unterwegs zu sein.
Klima, Umwelt, das Leben von Millionen von Arbeiter*innen: Solidar Suisse macht mit der «Stop Black Friday»-Kampagne auf die Kehrseite der Rabattschlachten aufmerksam.
Baumpflanzaktionen scheinen der nächste Hype für umweltbewusste Konsument*innen. Immer öfters werben Unternehmen damit, dass für jedes verkaufte Produkt Bäume gepflanzt werden. Aber heisst das, die Produkte sind deshalb nachhaltig? Und tragen die ökologischen Auswirkungen dieser Baumpflanzaktionen wirklich zum Klimaschutz und zur Biodiversitätsförderung bei?