Katzen erbeuten Tausende von Wildtieren. Das Mitmach-Projekt «Katzenspur» untersucht, ob das Spielen mit der Katze helfen kann, diese Zahl zu verringern.
Die Arbeitsgemeinschaft SWILD sucht Katzenhalter:innen für die Aktion «Mein Katzenspieltag». Die Aktion ist Teil einer grösseren Studie zu katzenverträglichen Massnahmen, die den Jagderfolg von...
Einige Tierspuren sieht man im Winter häufig und manche sind sich sehr ähnlich. Ein Grössenvergleich kann zur richtigen Bestimmung der gängigsten Trittsiegel hilfreich sein.
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Hauskatzen erbeuten als gewiefte Jägerinnen jedes Jahr Millionen Wildtiere, darunter viele Vögel. Eine neue Studie zeigt, dass bunte Halskrausen und Katzenglöckchen wirksame und katzenfreundliche Massnahmen sind. Sie senken den Jagderfolg der Katzen und können Hunderttausenden von Wildtieren das Leben retten.
SWILD und die Schweizerische Vogelwarte suchen für den Frühling und Sommer 2020 Katzenhalterinnen und -halter, die an einer wissenschaftlichen Studie mitwirken möchten. Die Samtpfoten sind die mit Abstand häufigsten Beutegreifer in der Schweiz und als gewiefte Jägerinnen erbeuten sie zahlreiche Wildtiere. Die Studie prüft Massnahmen, die sowohl katzenverträglich sind als auch helfen, die Wildtiere zu schützen.
In der aktuellen Ausgabe des Beobachters führt der Journalist Raphael Rehmann ein Interview mit dem obersten Schweizer Wildhüter Reinhard Schnidrig vom BAFU. Dieser fordert, dass verwilderte Hauskatzen getötet werden sollen – zum Schutz der einheimischen Vogelwelt.