Wer gewinnt den Elisabeth und Oscar Beugger-Preis für Natur- und Landschaftsschutz 2024? Bis am 3. November 2023 können herausragende Projekte zur Förderung von mehr Fläche für die Naturvielfalt eingereicht werden.
Das Projekt «Grengiols-Solar» droht eine einmalige Naturlandschaft zu industrialisieren. Dagegen wehrt sich Mountain Wilderness Schweiz mit dem «Feuer in den Alpen» am kommenden Wochenende...
In der Stadt Basel tut sich etwas in punkto Biodiversität für das Stadtklima und auch in Spreitenbach setzen sich IKEA Mitarbeitende für mehr Biodiversität ein. Davon berichtet das Videoformat «120 Sekunden Biodiversität» in seiner neusten Aufgabe.
Die Resultate zweier Umfragen im Auftrag von Pusch und BirdLife Schweiz zeigen: Es fehlt der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft an Problembewusstsein und Wissen zum Zustand der Biodiversität sowie an Handlungsbereitschaft. Die Biodiversität erhält nicht die nötige Priorität.
Der Kanton Aargau zeigt mit einer neuen Wanderausstellung auf, wie wichtig die Ökologische Infrastruktur ist. Und in der Stadt Basel ergrünt und blüht ein ganzer Platz. Dies berichtet das Videoformat «120 Sekunden Biodiversität» in der neuen Ausgabe.
44 Umwelt- und Naturschutzorganisationen haben dem Ständerat einen Appell zum Schutz der Biodiversität übergeben. Der Appell wurde von 32’738 Erwachsenen und 10’719 Kindern unterschrieben und fordert den Ständerat auf, auf die Diskussion zur Biodiversitätskrise einzutreten und einen Gegenvorschlag für eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen zu ermöglichen.
Das Bundesamt für Umwelt BAFU hat zwei Berichte zum Zustand der Biodiversität veröffentlicht. Sie zeigen deutlich, dass der negative Trend weiter anhält. Ein Grund dafür ist die sinkende Fläche der Schutzgebiete.
Am 22. Mai, dem internationalen Tag der Biodiversität, stellte Pro Natura vor dem Bundeshaus ein riesiges Domino auf. Die Warnung ist klar: Ein Zusammenbruch der biologischen Vielfalt bedroht auch die Grundlagen der menschlichen Existenz.
Der 21. Mai ist der Tag des Natura 2000-Netzwerks. Die Schweiz müsste analog Natura 2000 ihr Smaragdnetzwerk für die Sicherung der Biodiversität, unserer natürlichen Lebensgrundlagen, aufbauen. In der Schweiz steht es aber um den Schutz der Biodiversität besonders schlecht - und es herrscht seit Jahren ein gefährlicher Stillstand.