Eine Übersichtsstudie zeigt erstmals systematisch die Auswirkungen von Nano- und Mikroplastik auf Bienen. Bienen und andere Nutzinsekten nehmen Nano- und Mikroplastik über Nahrung und Luft auf. Das kann zu organischen Schäden und Verhaltensänderungen führen und ihre Funktionen als Bestäuber und Schädlingsbekämpfer beeinträchtigen.
Nach 30 Jahren erschien dieses Jahr die aktualisierte Ausgabe der Roten Liste der Wildbienen. Sie gibt den Gefährdungsstatus der Bienenarten in der Schweiz an....
Ein Garten ohne Bienen? Unvorstellbar. Zum sechsten Mal in Folge findet der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltbienentag statt, um auf die wichtige Rolle...
Kleine Krabbeltiere mit grossem Wert für die Gesellschaft - dass Bienen und Co. eine wichtige Bestäubungsleistung erbringen, ist längst keine Neuigkeit mehr. Heute beleuchten...
Das neue Web-App «Bee-Finder» von IG Wilde Biene ermöglicht Privaten, Architekten, Bauherren und öffentlichen Institutionen eine gezielte Wildbienenförderung. Mit nur wenigen Klicks erfahren Sie,...
In Schweizer Städten boomt die Imkerei. Doch die unkontrollierte Zunahme von Honigbienen übt zunehmend Druck auf wilde Bestäuber aus und gefährdet damit die städtische Biodiversität, wie eine neue Studie der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL berichtet.
Es sterben mehr Bienen an Hunger als an den Folgen eines Varroamilben-Befalls! Die Trachtlücke im Monat Juni kann für die Bienen über Leben und Tod entscheiden. Wer etwas für Bienen und anderen Insekten tun will, pflanzt gezielt Pflanzen, welche über die Trachtlücke Nektar und Pollen abgeben.
Die Honigbiene ist nun in der Schweiz von offizieller Seite zum heimischen Wildtier erklärt. Der konkrete Schutz und die Förderung von wildlebenden Honigbienen bleiben hingegen weiterhin grösstenteils ungeklärt und werfen in den Augen der Experten multiple Fragen auf.
Der Rückgang an Insekten stellt eine Herausforderung für das Bestäuben von Wild- und Kulturpflanzen dar. Eine neue Studie zeigt nun, dass nicht nur die Pflanzenart, sondern auch die geografische Herkunft der Samen Einfluss auf die Insektenvielfalt hat.