Perfekt getarnt beherrschte die Marmorata-Forelle während Jahrtausenden die Gewässer der Südschweiz. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV hat sie zum Fisch des Jahres 2024 gewählt, weil...
Das Alpenschneehuhn ist besonders vom Klimawandel betroffen. Sein Lebensraum schrumpft wegen des Anstiegs der Waldgrenze, und neue Tourismusprojekte im Hochgebirge drohen noch mehr Störung in die Alpen zu bringen.
Das Projekt Flora beider Basel fand im vergangenen Jahr botanische Überraschungen wie geschützte und bedrohte Arten. Die Funde helfen dem Naturschutz wie auch der Wissenschaft. Auch für dieses Jahr sucht das Projekt noch nach engagierten Freiwilligen, die die Lokalflora genauer unter die Lupe nehmen.
Das Alpenschneehuhn ist besonders vom Klimawandel betroffen. Sein Lebensraum schrumpft wegen des Anstiegs der Waldgrenze, und neue Tourismusprojekte im Hochgebirge drohen noch mehr Störung in die Alpen zu bringen. Beim Schutz des Alpenschneehuhns trägt die Schweiz einen beson
Fast 1’000 gebietsfremde Arten sind bereits in die zunehmend wärmeren Gewässer des Mittelmeers gewandert und haben einheimische Arten verdrängt. Gleichzeitig wirken immer extremere Wetterereignisse...
Ökologischer Anbau von Reis im Schweizer Mittelland könnte eine Möglichkeit sein, vernässte Böden sinnvoll zu nutzen und zugleich Nischenhabitate für gefährdete Tier- und Pflanzenarten...
Im Schweizer Hochgebirge nimmt die Diversität von Vögeln immer mehr ab, wie eine gemeinsame Studie der Universität Zürich und der Schweizerischen Vogelwarte belegt. Die...
Als Pierre Mollet von der Vogelwarte den Vogelkot aufhob, ahnte er noch nicht, dass er einen sensationellen Fund in Händen hielt: Die Hinterlassenschaft stammte vom bisher ältesten Auerhuhn der Welt. Dieser Weltrekord gelang im Kanton Schwyz. Dieser setzt Schutzmassnahmen für das Auerhuhn um und überwacht dessen Bestände mit einer speziellen Monitoringmethode.
Der Bevölkerung liegt der Artenschutz in der Schweiz am Herzen: Innert kurzer Zeit haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen mehr als 70'000 Unterschriften gegen...
Es mag überraschend klingen, aber 40% der Landschneckenarten in der Schweiz gelten als bedroht. In einem Pionierprojekt fördert der Verein Hot Spots deshalb gezielt Schneckenarten der Trockenwiesen und Ruderalflächen. Das Projekt stärkt bestehende Populationen und schafft geeignete Habitate für die bedrohten Arten.