Heute kennen wir in der Schweiz 131 Ameisenarten, wovon 6 zur Gruppe der Waldameisen gehören. Diese Insekten spielen eine wichtige Rolle in unseren Wäldern und wurden deshalb in der Schweiz bereits 1966 unter Schutz gestellt. Befassen wir uns näher mit den Waldameisen, werden wir immer wieder überrascht.
Vor einem Jahr nahm die Beratungsstelle Ameisenschutz beider Basel im Auftrag des Amts für Wald beider Basel ihre Arbeit auf. Ihr Ziel ist es, zusammen mit sogenannten Ameisengotten und -göttis die Waldameisenvorkommen in den beiden Basel zu erfassen, schützen und fördern. Hierfür werden fortlaufend Freiwillige gesucht.
Michael Elsener ist aus der Schweizer Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. In seiner neusten Show «ALLES WIRD GUT» versucht er mit viel Humor die Schweizerinnen...
Forschende des Instituts für Bienengesundheit der Universität Bern zeigen in einer Studie, dass schon geringe Rückstände von Neonikotinoid-Insektengiften die Schwarze Gartenameise nachhaltig beeinträchtigen. Die...
In den vergangenen Wochen lernten viele, den Wald als Naherholungsgebiet zu schätzen. Er bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, die einheimische Tierwelt besser kennen zu lernen. Und wer Waldameisen-Hügel entdeckt, kann zusätzlich einen Beitrag an die Wissenschaft leisten.
Ameisen beschützen afrikanische Akazien gegen Fressfeinde wie Elefanten, Giraffen oder Antilopen und erhalten im Gegenzug Unterschlupf und Nahrung von den Bäumen. Vibrationen verraten den Insekten, wenn sich Säugetiere an der Akazie zu schaffen machen.
Eine neue, invasive Ameisenart, Tapinoma magnum, ist in die Schweiz vorgedrungen. Besonders in besiedelten Gebieten fühlt sich die Ameise wohl. Dort stösst sie allerdings immer wieder auf die Menschen: Ein Konfliktpotential.