Zürcher Tierschutz

Der Zürcher Tierschutz engagiert sich als gemeinnütziger Verein über die Kantonsgrenzen hinaus für den verstärkten Schutz und das Wohlergehen der Tiere.

Ob Heimtier, Nutztier, Versuchstier oder Wildtier: Seit 1856 setzt sich der Zürcher Tierschutz für Tiere ein, die Hilfe brauchen. Damit gehört er zu den ältesten Tierschutzorganisationen Europas. Mit breitem Fachwissen, gezielter Informationsarbeit, Stellungnahmen und Kampagnen, einem Jugendtierschutzprogramm sowie Forschungsförderung engagiert sich der Verein für tiergerechte Haltung, bewussten Konsum tierischer Produkte, intakte Lebensräume und verbesserte Tierschutzgesetze.

In unserem modernen Tierheim pflegen und vermitteln wir zudem heimatlose und vernachlässigte Heimtiere. Von Katzen zu Hunden über Kleintiere bis hin zu Reptilien und anderen Exoten: Jedes Jahr finden wir für über 400 Tiere ein neues Zuhause. Zudem beantworten wir jährlich über 7500 Anfragen rund um Tiere und Tierschutz. Bei Verdacht auf Verstösse gegen das Tierschutzgesetz rücken wir aus – im Schnitt führen wir jeden vierten Tag vor Ort Kontrollen und Beratungen durch.

www.zuerchertierschutz.ch

News vom Zürcher Tierschutz »

Tagfalter

Biodiversitätskrise: Jetzt Appell an den Ständerat unterzeichnen!

Die Ständeratskommission will nicht auf die Diskussion zur Biodiversitätskrise eintreten. Das darf nicht sein, fordern zahlreiche Naturschutzorganisationen. Unterschreiben Sie jetzt den Appell an den Ständerat!
Petitionsübergabe

Kampf gegen Qual-Pelz-Importe

Campax, der Zürcher Tierschutz und weitere Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen haben eine Petition mit über 42’000 Unterschriften an die Bundeskanzlei in Bern übergeben. Die Petition fordert ein Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelze.
Kalb mit Mutterkuh auf der Weide

Tierfreundliche Mutter-Kalb-Haltung

Zur Maximierung des Milchgewinns werden den Milchkühen kurz nach der Geburt die Kälber entrissen. Der Zürcher Tierschutz ruft Bund und Branche dazu auf, die tierfreundliche Mutter-Kalb-Haltung zu fördern – damit es für Kühe, Kälber und Bauern ein Happy End gibt.
Feldhase

Auch Tierschutz sagt NEIN zum Jagdgesetz

Das revidierte Jagdgesetz ist aus Sicht des Tierschutzes eine Enttäuschung: Dringend nötige Verbesserungen wie ein Verbot der tierquälerischen Baujagd und die Minimierung der Anzahl Treibjagden fehlen. Gleichzeitig wird der Artenschutz geschmälert, indem Abschüsse geschützter Tiere erleichtert werden und bedrohte Arten jagdbar bleiben. Darum setzt sich der Zürcher Tierschutz am 27. September für ein NEIN zum revidierten Jagdgesetz ein.
Labormaeuse in Kaefigen

Tierversuche: Alternativmethoden gefordert

Über eine halbe Million Tiere wurden hierzulande im Jahr 2019 in Tierversuchen eingesetzt. Ein Blick auf die letzten zwanzig Jahre zeigt, dass die Versuchszahlen kaum sinken und mittel- und schwerbelastende Tierversuche zunehmen. Der Zürcher Tierschutz fordert mehr Ressourcen für Alternativmethoden statt für Tierversuche.

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