Ende September wurde das im Nationalpark ansässige Wolfsrudel zum Abschuss freigegeben. Nun ist der grösste Teil des Rudels wohl getötet worden.
Ende September wurde die vom Kanton Graubünden beantragte Abschussverfügung über das Fuorn Rudel vom BAFU gutgeheissen. Das komplette Rudel darf geschossen werden, weil in der Nähe des Nationalparks zwei Rinder gerissen wurden. Ob die Wölfe des Nationalpark Rudel an diesen Rissen beteiligt waren, ist weiterhin unklar. Vermutlich waren es Jungtiere des letzten Jahres, die wahrscheinlich nicht mehr Teil des Rudels sind.
Sieben Wölfe geschossen
Seit dem 1. November ist der Kanton Graubünden nun auf Wolfsjagd rund um den Nationalpark und das, wie sich jetzt herausstellt, mit grausamer Effizienz. Mindestens sieben Welpen wurden in diesem Jahr nachgewiesen, macht mit den zwei Elterntiere ein insgesamt neunköpfiges Rudel. Doch von diesen neun Wölfen wurden im November nun sieben getötet, wie aus dem Monitoring Wolfsmanagement November 2024 des Amts für Jagd und Fischerei Graubünden hervorgeht. Auf die mit über 30’000 Unterschriften eingereichte Petition an die Bündner Regierung und Bundesrat Rösti, das Wolfsmassaker zu stoppen, wurde nicht eingegangen. Es bleibt wenigstens zu hoffen, dass dabei nicht auch noch Luchse geschossen wurden…
Bundesrat Rösti ist nichts anderes als Vertreter im Bundeshaus der Waffen- und Jagdlobby, und fördert den Wunsch von Lustmördern in ihrem Leben mindestens einen oder mehrere große Raubtiere wie der Wolf zu erschießen.
Wölfe jagen in der Regel Rotwild und sorgen damit für eine gesunde Rotwildpopulation und als Nebeneffekt gesunden Wald. Der notwendige Nutzen der Wölfe im Biosystem ist wissenschaftlich nachgewiesen.
Der Wolf hat paar Schafe getötet, aber in der Schweiz landen jedes Jahr tausende Babyschafe und Erwachsene in Metzgereien und werden getötet. Der Wolf in der Schweiz ist kein Prozent so grausam wie der Mensch!
Schäm dich Albert Rösti und ihr Lustmörder
Nimm die Wölfe zu Ihnen oder mach das sie nur Wild essen
Kann mich dem nur anschliessen!
Rösti muss weg!!
In der Schweiz ist ein Nationalpark nichts wert wenn hier geschossen werden darf und dann auch noch geschützte Wölfe. Es geht hier nicht um Schutz von Nutztieren es geht wie immer nur ums Geld. Schämt euch!!
Rösti ist nicht nur eine Katastrophe für die Wölfe, er ist eine Katastrophe für die Schweiz !!!
BP (nicht British Petrol), sondern Bauern und Politiker. Welche Macht kann die an sich äußerst geringe Anzahl an Personen noch ausspielen???
Zigtausende anders Denkende ignorieren und nur eigene Interessen verfolgen? Deren Handlanger nichteinmal fähig sind, Luchse von Wölfen zu unterscheiden !!!!
Ein Abschaum der Gesellschaft, pfui Teufel .
lt. einer schweizer wissenschaftlichen Studie kommen in 9 von 10 Schafherden zum Teil unbemerkte Krankheiten vor, die für Wildtiere tödlich sind. Das kann in Nachbarländern, wie auch bei uns in Österreich, wo keine gesetzliche Pflicht zur Kontrolle vor der Alpsömmerung besteht, unter Umständen sogar noch schlimmer sein. Eine Hochrechnung in derselben Studie besagt, daß im gesamten Alpenraum JÄHRLICH tausende Stück Wild dadurch zu Tode kommen ! Was sind da eine Kuh, oder 300 Schafe dagegen, die vom Wolf blitzartig getötet werden im Vergleich zum elendigen Dahinsiechen bei Moderhinke oder Gamsblindheit, Lippengrind oder Rotwurm u.ä. ???
Warum werden NUR Untersuchungen angestellt, wobei der Wolf als Täter ermittelt wird? NIE aber, ob eine Krankheit des Risses vorlag ?
In besagtem Fall war das wohl wieder ein Politikum. Die Kuh war ja angeblich Eigentum des CHEFS von Zernez !
Außerdem, es kann ja ganz anders gewesen sein. Siehe ein Video eines Jägers auf Youtube – wolf in Lech –
So gemein niederträchtig und feige die Jagd überhaupt und bei den Wölfen sowieso. nicht alle Bürger sind einverstanden. Pfui an due Auftraggeber und Täter.
Albert Rösti…
…ist die grössti…
Fehlbesetzung im Bundeshaus…
…und muss unbedingt dort raus ! ! !
Dass im Nationalpark Wölfe geschossen werden, ist ein absoluter Skandal ! Einfach nur pervers und verwerflich. Eine mittelalterliche Hetze gegen den bösen Wolf. Alle an dieser Aktion beteiligten Personen sollten sich in Grund und Boden schämen! Hoffentlich schlägt das Karma unbarmherzig zurück!
Wir kommen seit Jahren als Touristen nach Graubünden. Wegen der Natur.
Warum in eine Gegend fahren wo sich eine Jäger- und Bauernlobby entgegen jedes Naturschutzverständnisses frei austoben darf. Hier muss man sich ja beim Wandern vor Fehlschüssen fürchten.
Die Wölfe würden nachweislich für ein gutes Ökosystem sorgen und der Natur und dem grossen Wildbestand nützlich sein. Finde es eine Schande, die Wölfe einfach abzuknallen, nur weil gewisse Tierhalter nicht bereit dind, ihre Tiere tichtig zu schützen. in deutschen Tierheimen hat es viele Herdenschutzhunde, welche einen artgerechten Platz suchen. Sie wurden gezüchtet, um ihre Herde zu beschützen. Für Wohnungen sind sie deshalb nicht bedonders geeignet und können meist nicht genug beschäftgt werden. Holt diese Hunde aus den Heimen und tut was Gutes