Lunch Talk 7 «Ökologischer Ausgleich im Siedlungsgebiet – «nice to have» oder doch ein «must»?»
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Seit mehr als 30 Jahren sind die Kantone gestützt auf das Natur- und Heimatschutzrecht des Bundes dazu verpflichtet, in intensiv genutzten Gebieten inner- und ausserhalb des Siedlungsgebiets für ökologischen Ausgleich
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Seit mehr als 30 Jahren sind die Kantone gestützt auf das Natur- und Heimatschutzrecht des Bundes dazu verpflichtet, in intensiv genutzten Gebieten inner- und ausserhalb des Siedlungsgebiets für ökologischen Ausgleich zu sorgen.
Diese Verpflichtung ist in der Realität der in den letzten Jahrzehnten entstandenen Siedlungsgebiete wenig sichtbar. In jüngerer Zeit gibt es jedoch immerhin vermehrt gute Beispiele von Bauprojekten, die einen Beitrag zum ökologischen Ausgleich leisten.
Wie sind die Bestimmungen zum ökologischen Ausgleich auf Bundesebene entstanden? Weshalb haben sich diese Bestimmungen in der Realität nur so zögerlich bemerkbar gemacht? Was wäre die Aufgabe der Kantone und wie sind sie dieser bis heute nachgekommen? Wer muss am Ende die Verpflichtung zum ökologischen Ausgleich umsetzen? Sind Private überhaupt dazu verpflichtet, bei ihren Bauprojekten einen Beitrag zum ökologischen Ausgleich zu leisten?
Im Lunch Talk geht Monika Mörikofer diesen Fragen nach, und knüpft dabei auch an die aktuellen Bemühungen im Kanton Zürich an, diesen Bestimmungen Nachachtung zu verschaffen.
Die Talks werden online auf Zoom durchgeführt. Teilnahme über Zukunft Stadtnatur. Der spezifische Einladungslink ist bei jeder Veranstaltung hinterlegt und wird jeweils kurz vor der Veranstaltung freigeschaltet.
Zeit
(Donnerstag) 12:00 - 13:00
Ort
Virtuelle Veranstaltung