Event-Typ: Exkursion

Vielerorts in der Schweiz gehen die Tierbestände stark zurück. Anders sieht es in der Bündner Herrschaft aus.

Hier finden viele Tierarten noch ein Auskommen, weil diverse Lebensräume noch intakt sind. Doch auch hier steigt der Nutzungsdruck und sie brauchen Unterstützung. Pro Natura Graubünden hat deshalb gemeinsam mit BirdLife ein Projekt zur Strukturförderung und Lebensraumaufwertung in den Rebbergen gestartet. Wir nehmen einen Augenschein der ersten umgesetzten Massnahmen und beobachten die schützenswerten Arten auf einem ca. 4 km langen Spaziergang durch die Rebberge.

Willst du wissen welche Wildpflanzen für dich nutzbar sind? Lerne über die Heilwirkungen/Essbarkeit unserer Wildpflanzen und erkenne welche Pflanzen mit giftigen verwechselt werden können. Lausche den Geschichten und Legenden der Wildpflanzen. Zusammen rühren wir eine Heilsalbe, welche du mit nach Hause nehmen kannst. Führung durch Jasmin Ursprung gelernte Heilpflanzenfachfrau, Floristin und Coachin/Mentorin.

Anmeldung bis spätestens am Vorabend um 18.00 Uhr unter www.naturspruenglich.ch/kalender oder info@naturspruenglich.ch Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung sind Voraussetzung. Du brauchst gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung. Dein Anteil für den Ausgleich: CHF 80.- (Barbezahlung vor Ort)

Zwitschern im Garten – Mitmachen bei der «Stunde der Gartenvögel» Vom 8. bis 12. Mai findet die «Stunde der Gartenvögel» statt. Um gut gerüstet bei der Zählung mithelfen zu können, lernen wir auf diesem Spaziergang die häufigsten Vögel im Siedlungsraum kennen. Zudem erfahren Sie, in welchen Gärten sich Vögel besonders wohl fühlen. Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder und Naturnetz-Supporter:innen (ab Fr. 100.– Beitrag im Jahr) gratis.

Gemeinsam mit dem Ranger gehen wir auf Spurensuche der Naturschätze am Hallwilersee. Die gemeinsame Exkursion des WWF Luzern und Aargau führt uns über die Kantonsgrenzen. Zudem erfahren wir mehr über die wichtige Arbeit der Ranger.

Der Feldhase ist nachtaktiv, lebt allein und fühlt sich in unseren lichten Wäldern wohl. Auf diesem Ausflug erfahren Sie mehr über das flinke Tier und seine spezielle Art sich vor seinen Feinden zu schützen.

Als Einzelgänger ist der Feldhase eher scheu und lebt meist nachtaktiv. Auf der Flucht kann er eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 80 Kilometer pro Stunde erreichen. Ausserdem sieht er mit seinen aussenstehenden Augen fast 360 Grad. Gemeinsam mit dem Jagdaufseher begeben Sie sich auf die Spurensuche nach den flinken Waldbewohnern. Sie erfahren, wo die Feldhasen leben und was sie besonders macht. Eine spannende Exkursion für Jung und Alt!

Wir laden dich ein auf dem zauberhaft schönen Gelände der Schweibenalp einige unserer heimischen essbaren Wildkräuter kennenzulernen, dich mit ihnen vertraut zu machen und ihre Verwendungsmöglichkeiten zu entdecken.

Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, die eigene Küche mit Wildkräutern zu bereichern und sich und seinem Körper damit etwas richtig Gutes zu tun. Wildkräuter im Frühjahr genossen geben Vitalität zurück und vertreiben letzte Reste von Winterschlaf. Sie sind Heil- und Genussmittel und meist verkannte Zeitgenossen, die am Wegrand wachsen. Wir freuen uns, dir alte Bekannte genauer vorstellen zu dürfen!

Verpflegung:
Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Mittagsbuffet im Gästehaus für 30 CHF p.P.
Bitte um Mitteilung bei der Anmeldung.

Kosten Führung: 38 CHF p.P.

Sich von Stadtführern auf geheimnisvollen Routen durch das Grün begleiten lassen und so das «Shinrin Yoku» – Japanisch für: «Baden in der Waldluft» erleben. Eine Führung im Badener Wald, auf welcher mit allen Sinnen entdeckt und das persönliche Wohlgefühl gestärkt wird. Gepaart mit spannenden Geschichten von gestern und heute – immer im Einklang mit der Natur. CHF 20.00

Im Frühling erwacht die grosse Vielfalt an Pflanzen in den Thurauen zum Leben. Auf einem Spaziergang durch den Auenwald begegnen wir sowohl bekannten als auch unbekannteren Kräutern, Sträuchern und Bäumen. Die faszinierenden Pflanzen nehmen wir genauer unter die Lupe. Wir erfahren, welche essbar oder giftig sind, zu welchen Heilzwecken ihre Blätter, Wurzeln und Blüten verwendet werden können und lauschen spannenden Geschichten. Die Mutigen unter uns dürfen auch die eine oder andere Pflanze probieren.

Wir sind vier Studierende aus dem Studiengang Umweltingenieurswesen und planen im Rahmen des Moduls Bildungspraxis eine Exkursion mit dem Thema Pflanzenheilkunde. Die Exkursion wird auf unserem Campus Grüental in Wädenswil stattfinden. Wir werden uns bei jedem Wetter draussen in dem schönen Garten der Zhaw aufhalten und deshalb keine grossen Strecken zurücklegen. Es wird viele gelernt über Heilpflanzen und ihre Anwendungsbereiche, zudem werden wir selbst eine Tinktur mischen. Wir freuen uns auf interessierte Teilnehmer/innen.

Leitung: Joshua Eberli, Lilian Krähenbühl, Lea Köppel, Cyrill Achermann
Treffpunkt: 13.00 Uhr beim
Ausrüstung: Wetterfeste Kleider und gutes Schuhwerk, ein verschliessbares Einmachglas

Anmeldung: koepplea@students.zhaw.ch

Entdecken Sie bei einem Spaziergang eines der eher unbekannten Quartierbäder der Stadt Zürich. Erfahren Sie mehr zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieser typischen 1960er Anlage von Willi Neukom. Die grosszügige Parkanlage in klarer Betonarchitektur, die sanft modellierte Topografie und die wenigen markanten Bäume haben ihren Charakter bis heute wahren können.

Treffpunkt: Am Eingang des Seebads

Theorieabend und drei Exkursionen

In dieser Kursserie werden die Merkmale sämtlicher Amphibienarten des Kantons Aargau repetiert und sich in der Bestimmung im Feld geübt. Der Kurs besteht aus einem Theorieabend im Naturama in Aarau und drei Exkursionen. Im Zentrum steht das praktische Vorgehen beim optischen und akustischen Beobachten und Bestimmen der Arten im Gelände. Ziel ist es, dass ausreichend Erfahrungen gesammelt werden, um nach dem Kurs selbstständige Bestandserhebungen von Amphibien durchführen zu können. Mit freiwilliger Zertifikatsprüfung.

Mehr Informationen sind im PDF auf der Website zu finden.

Nach dem Anmeldeschluss Mitte Februar erhalten die angemeldeten Personen per E-Mail das Detailprogramm mit den genauen Orts- und Zeitangaben.

Dieser Artenkenntniskurs findet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau statt. Alle Kosten der Veranstaltung, die nicht durch die Teilnahmegebühren gedeckt werden, übernimmt der Kanton Aargau.

Weitere Infos zu den Veranstaltungsdaten auf der Website.

CHF 240.00

Die Moore im Wauwilermoos sind ein Relikt einer ursprünglich sehr grossen Moorlandschaft. Heute ist das Wauwilermoos ein Wasser- und Zugvogelreservat von nationaler Bedeutung. Dort finden sich letzte Rückzugsorte von Brutvögeln unserer Region. Für viele davon ist das Gebiet das wichtigste Brutgebiet im Kanton Luzern, beispielsweise für Drosselrohrsänger, Feld- und Rohrschwirl, Grauammer und Zwergdommel. Auf dieser Exkursion geniessen wir die vielen Naturperlen aus der Vogel- und Pflanzenwelt.

Freitag, 3. Mai 2024, 18 – 21 Uhr

Treffpunkt: Pfahlbausiedlung Wauwil, Bahnhof Wauwil

Leitung: Dominik Henseler

Ausrüstung: Wanderschuhe, angepasste Kleidung, Feldstecher, evtl. Fernrohr

Kosten: keine

Anmeldung: bis 28. April 2024

Ein Anlass des Ornithologischen Vereins
Region Sursee (OVS)

Die Magadinoebene westlich von Bellinzona erstreckt sich über mehrere Kilometer. In dieser teils intensiv genutzten, teils abwechslungsreichen Ebene kommen einige spannende Vogelarten vor. Werden wir dieselben Arten sehen wie bei uns? Wir werden neben Brutvögeln auch etliche Durchzügler entdecken können. Am Schluss besuchen wir die Bolle di Magadino, das Schwemmgebiet der Ticino- und Verzasca-Mündung bzw. eines der wertvollsten Auengebiete der Schweiz.

Samstag, 4. Mai 2024, 8 – 17 Uhr
Treffpunkt: Triumphbogen, Bahnhof Luzern
Leitung: Gregor Felder, Peter Knaus
Ausrüstung: angepasste Kleidung, Verpflegung, evtl. Feldstecher
Anmeldung: via Anmeldeformular der Jugendgruppe (für Jahresbeitrag)

Ein Anlass der BirdLife Jungvögu

Die Magadinoebene westlich von Bellinzona erstreckt sich über mehrere Kilometer. In dieser teils intensiv genutzten, teils abwechslungsreichen Ebene kommen einige spannende Vogelarten vor. Werden wir dieselben Arten sehen wie bei uns? Wir werden neben Brutvögeln auch etliche Durchzügler entdecken können. Am Schluss besuchen wir die Bolle di Magadino, das Schwemmgebiet der Ticino- und Verzasca-Mündung bzw. eines der wertvollsten Auengebiete der Schweiz.

Samstag, 4. Mai 2024, 8 – 17 Uhr
Treffpunkt: Triumphbogen, Bahnhof Luzern
Leitung: Gregor Felder, Peter Knaus
Ausrüstung: angepasste Kleidung, Verpflegung, evtl. Feldstecher
Anmeldung: via Anmeldeformular der Jugendgruppe (für Jahresbeitrag)

Ein Anlass der BirdLife Jungvögu

Das St. Galler Sittertobel ist das Zuhause von diversen einheimischen Tieren. Mit dem Wildhüter gehen Gross und Klein auf Spurensuche und lernen die natürliche Vielfalt entlang der Sitter kennen.

Trotz der starken Präsenz des Menschen bietet das Sittertobel weiterhin zahlreichen Arten einen einzigartigen Lebensraum. Es beheimatet sowohl kleine Amphibien wie die Gelbbauchunke als auch grössere Säugetiere wie Biber und Rehe. Alle seine Bewohner:innen hinterlassen auf ihrer Nahrungssuche diverse Spuren, die über die Tierarten und ihre Lebensweise Aufschluss geben. Der moderne Mensch kann diese Spuren ohne Schnee kaum mehr lesen. Während eines Spaziergangs mit dem Wildhüter entlang der Sitter erfahren Sie einiges über die heimischen Arten und gehen auf Spurensuche.

Kostenlose Exkursion zu Kiesabbau und Naturschutz im Flussdelta Das Naturschutzgebiet Lütschisand liegt direkt im Mündungsbereich der Lütschine. Wo früher Kies entnommen wurde − auf dem Lütschisand − trifft man heute auf die seltenen Gelbbauchunken. Sie beleben im Frühjahr die zahlreichen Tümpel des rekultivierten Strandareals. Erfahren Sie ausserdem, wie unter der Leitung der Fischereiaufsicht Wasserbauprojekte zur Förderung der Fischbestände im Brienzer See umgesetzt werden und welche Bedeutung die Kiesentnahme im Lütschinendelta für den Flusslauf und das Seeufer hat. Nach der Exkursion lädt der Betrieb zu einem kostenlosen Apéro ein. Die Veranstaltung ist für die ganze Familie geeignet. Anmeldung bis zum 24. April 2024

Das Naturschutzgebiet Eisweiher/Wiesenmatten in Riehen, ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung und wichtiger Lebensraum für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten, ist neu auch kantonal geschützt. Wenn das Wetter weiter so warm bleibt, bedrohen jedoch die Neophyten, wie das Berufkraut, das Gebiet weiter. Unterstütze uns bei unserem Einsatz zu dessen Eindämmung.

Rund 70 % der einheimischen Amphibienarten stehen heute auf der Roten Liste – dies vor allem aufgrund des Verlustes von Fortpflanzungsgewässern. Deshalb ist es besonders wichtig, solche Gebiete zu pflegen und zu erhalten. Das Naturschutzgebiet Wiesenmatten ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Seine Lage in den Langen Erlen, eingebettet im Stadtgebiet, ermöglicht die Wiederbesiedlung von gefährdeten Amphibien- und Reptilienarten sowie weiteren Bewohnern der Auenlandschaft in seiner direkten Umgebung. Somit trägt es zum Fortbestand dieser Arten in der Region bei.

Unser Natureinsatz widmet sich der Eindämmung der Neophyten wie dem Einjährigen Berufkraut. Unter der fachlichen Leitung der Firma Montfort Naturschutz erfahren wir viel zur Naturschutzgebietspflege und erhalten die Möglichkeit, uns gemeinsam für die Biodiversität in unserer Region einzusetzen. Neophyten sind invasive, gebietsfremde Pflanzenarten, welche einheimische Pflanzenarten verdrängen und so den Lebensraum verändern. Dies stellt eine Bedrohung für Tierarten dar, welche auf die einheimische Flora angewiesen sind.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung – als Dankeschön wird ein gemeinsames Picknick offeriert.

Programm:
09:30 Uhr Begrüssung: Input Naturschutzgebiet und Neophyten durch Fachleitung Montfort Naturschutz
10:00 Uhr Natureinsatz
12:00 Uhr Pause: gemeinsames Picknick und Input WWF durch Vorstandsmitglied WWF Region Basel
12:30 Uhr Natureinsatz
13:30 Uhr Abschluss

Dieser Event ist für Personen ab 12 Jahren geeignet.

Vorausetzungen: Gute körperliche Verfassung, es handelt sich um einen Neophyten-Einsatz.

Verpflegung/Mitbringen:
− Bitte bringen Sie ausreichend Getränke für während des Natureinsatzes mit.
− Nach dem Natureinsatz wird ein einfaches Picknick offeriert.
− Arbeitshandschuhe, falls möglich Gartenschere.
− Robuste Kleidung, Wander-/Trekkingschuhe oder Gummistiefel.
− Der Natureinsatz findet in einem Zeckengebiet statt. Wir empfehlen lange Hosen und Insektenspray sowie eine gute Kontrolle nach dem Einsatz.
− Je nach Wetter: Sonnencrème, Sonnenhut, Sonnenbrille oder Regenschutz.

Was kreucht und fleucht im Büelhältlibach? – Mit Lupen und Netzen untersuchen wir den renaturierten Büelhältlibach Nach einer Vorstellung der umgesetzten Aufwertungsmassnahmen werden im renaturierten Bach kleine Wasserlebewesen gesucht und mit einem Bestimmungsschlüssel bestimmt. Was die gefundenen Tierchen über die Qualität des Bachs aussagen, erfahren wir auf diesem Spaziergang. Gummistiefel nicht vergessen. Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder und Naturnetz-Supporter:innen (ab Fr. 100.– Beitrag im Jahr) gratis.

Seit jeher umgibt sie eine geheim­nisvolle Aura: Sie gelten als die Königinnen der Nacht. Fledermäuse faszinieren mit ihren ungewöhnli­chen Fähigkeiten, ihrem akrobati­schen Flug und ihrer grossen Arten­vielfalt. Keine Säugetiergruppe ist in der Schweiz so vielfältig wie die Fledermäuse: 30 Arten sind hier heimisch. Zu ihr gehören die winzige, aber häufige Zwergfledermaus ebenso wie der seltene, mächtige Riesenabendsegler.

Die vom Naturmuseum Thurgau ge­staltete Sonderausstellung «Fleder­mäuse – geheimnisvoll, faszinie­rend, schützenswert» beleuchtet das faszinierende, aber auch gefähr­liche Leben der Fledertiere und gibt Einblick in ihre erstaunlichen Fähig­keiten. Doch nicht nur in der Sonder­ausstellung sind die Königinnen der Nacht unterwegs – folgen Sie den Fluglinien und entdecken Sie unsere neuen Fledermäuse in der Dauer­ausstellung.

Wenn man die Bäume genauer anschaut, eröffnet sich eine neue Welt. Eine Welt voller kleiner Lebensräume. So unscheinbar wie sie sind, so wichtig sind sie für die Waldbiodiversität. Tausende Tiere sind auf diese Lebensräume angewiesen. Die Teilnehmenden entdecken die Habitate in den Bäumen und lernen deren Bewohner kennen.

Erwachsene: CHF 35.00
Kinder: CHF 10.00

Gemeinsam mit der Kursleiterin Katharina Reichmuth (Kräuterfachfrau) begeben Sie sich auf eine Wanderung durch den Wald und pflücken essbare Wildkräuter. Währenddessen lernen Sie den achtsamen Umgang beim Sammeln in der freien Natur. Es werden die Naturgesetze und die Bestimmungen, die beim Sammeln wichtig sind, beachtet. Aus den gesammelten Wildkräutern werden im Wald einfache, leckere Gerichte gekocht. Nebst dem offenen Feuer werden vier Hobo-Kocher verwendet. Das Eindrückliche ist, dass mit diesen kleinen Hobo-Kochern effizient und mit sehr wenig Holzverbrauch gekocht werden kann. Es ist somit eine geniale, ökologische Art etwas Warmes im Freien zuzubereiten. Nach diesem Wald- und Wiesentag nehmen Sie neue umweltfreundliche Kochmethoden, Rezepte, Ideen und Kräuterkenntnisse mit nach Hause.

Am Tag der offenen Tür können Sie nach Lust und Laune unsere Ausstellung zum Thema Renaturierung, unsere neue Sonderausstellung zum Thema Eisvogel und den Erlebnispfad erkunden. Zudem erfahren Sie bei unserer spannenden Station «Ökosystemleistungen», warum die Auen für uns Menschen wichtig sind. Auf unserem Lernspielplatz können Sie ein Modell eines Biberbaus begehen oder einen renaturierten Fluss bauen. Auf den kostenlosen Führungen erfahren Sie Vieles über den Lebensraum Flussaue und seine Flora und Fauna. An unserem Informationsstand stellen wir Ihnen die verschiedenen Natur- und Artenschutz-Projekte der Stiftung PanEco vor.

Wagenhausen besteht aus den vier Ortsteilen Wagenhausen, Kaltenbach, Etzwilen und Rheinklingen. Die Dörfer liegen eingebettet zwischen Stammerberg im Süden und dem schönsten Teil des Hochrheins im Norden, angrenzend zu Stein am Rhein. Vom Gemeindegebiet fallen ca. 87% auf Kulturland, Wald, Gewässer inkl. Rhein sowie «unkultiviertes Land». Bebaut sind dementsprechend nur etwa 13%, und mit über 50% machen landwirtschaftlich bewirtschaftete Flächen den grössten Teil aus. Im Laufe der Zeit hat auch hier, wie an vielen anderen Orten in der Schweiz, die Strukturvielfalt des Kulturlandes abgenommen. Auf einer Parzelle in Wagenhausen sind verschiedene regionale Akteure bemüht, diesem Trend mit dem Projekt «Chräbsbach» entgegenzuwirken.

Die Grundstückeigentümerin will etwas gegen das stetige Verschwinden vieler kleiner, aber sehr wertvoller Strukturen in der Thurgauer Landschaft unternehmen und aktiv einen Beitrag leisten, um die lokale Biodiversität zu fördern. Dafür eigenen Boden zur Verfügung zu stellen, betrachtet sie als Gewinn und nicht als «Verlust von Kulturland». In einem gemeinsamen Projekt mit Pro Natura («Aktion Biber & Co.» der Ostschweiz), dem Kanton Thurgau sowie der Gemeinde Wagenhausen wurde der ursprünglich eingedolte Bach auf dieser Parzelle wieder «geöffnet». Zusätzlich wurden in der unmittelbaren Umgebung des «Chräbsbachs» Aufwertungsmassnahmen umgesetzt, wie z.B. das Anlegen eines kleinen Teiches und Pflanzungen. Nun gilt es, ein weiteres Landschaftselement zu erstellen: Eine Trockenmauer wird die Strukturvielfalt am «Chräbsbach» ergänzen.

Arbeit: Neubau einer Stützmauer.
Unterkunft: Gruppenunterkunft „Schwalbennestli“ auf dem Camping Wagenhausen mit Massenlager.

Sie können sich auf https://www.umwelteinsatz.ch/de/angebot/erwachsene-freiwillige/ferienarbeitswochen-613.html für diese und weitere Ferienarbeitswochen für die Umwelt informieren und anmelden.

In einem Umwelteinsatz verbinden Sie Ihre Freude an der Natur mit praktischem, konkretem Engagement. Die Stiftung Umwelteinsatz bietet Ihnen zusammen mit Pro Natura einwöchige Ferienarbeitseinsätze in den schönsten Natur- und Kulturlandschaften der Schweiz an.
Kosten:
Voller Teilnahmebetrag: CHF 270.00
Reduktion SUS-GrossgönnerInnen (ab CHF 500.-): CHF 220.00
Reduktion Mitgliedschaft Pro Natura: CHF 220.00
Studierende: CHF 170.00
Studierende und Mitgliedschaft Pro Natura: CHF 120.00

Nach der Fahrt mit der nostalgischen Bergbahn von Kriens auf den Sonnenberg führt der Spaziergang mit prächtiger Aussicht in die wildromantische Wolfsschlucht. Unterwegs widmen die Teilnehmenden sich der Natur und der Geschichte des Sonnenberges.

Dunkelheit ist wichtig für viele heimische Arten. Doch dunkle Räume ohne Störung durch Licht in der Landschaft sind rar geworden. Tauchen Sie ein mit uns in die dunkle, lebendige Welt der Nacht. Lernen Sie die Lebenswelt unserer heimischen Fledermäuse kennen und folgen Sie uns im Anschluss auf eine Exkursion auf den Spuren der Fledermäuse im Quartier.

Säume und Ränder können wertvollen Lebensraum für Zauneidechsen, Kleinsäugetiere und viele Wirbellose bieten und zur Vernetzung der Landschaft beitragen. Der Landwirtschaftsbetrieb der Stiftung Bühl möchte die Biodiversität fördern und hat geeignete Flächen, die in artenreiche Säume umgewandelt werden können.

Eine solche Fläche wollen wir von der aktuellen Vegetation befreien und neu einsäen, damit im nächsten Jahr ein reiches Blütenangebot für Wildbienen, Tagfalter und andere Bestäuber wächst. Wir freuen uns auf tatkräftige Mithilfe.

Leitung: Roland Graf und Kaspar Zirfass
Treffpunkt: 14:00 Uhr beim Pferdestall Stiftung Bühl,
Ausrüstung: Handschuhe und robuste Kleidung
Durchführung und Auskunft: Der Anlass findet nur bei trockenem Wetter statt. Auskunft am Vortag auf der Vereinswebsite.
Besonderes: Werkzeug und Picknick wird zur Verfügung gestellt.

Die Steinbrüche der Jura-Cement-Fabriken AG beherbergen ein grosses Vorkommen verschiedenster Amphibien. Auf der Exkursion werden die Massnahmen zur Amphibienförderung erläutert und mit etwas Glück kann man den sanften Ruf der Gelbbauchunke oder des Glögglifroschs (Geburtshelferkröte) in der Abenddämmerung vernehmen.

An der frischen Luft wandern und dabei alle 5 Sinne ausleben. Fachwissen zu heilenden und essbaren Wildpflanzen erhalten. Bei einem wilden Apero dem Märchen «Herrn Langnase» lauschen. Und die Moral der Geschichte ist… Führung durch Heilpflanzenfachfrau Jasmin Ursprung und Märchenerzählerin Susanne Zumbühl Anmeldung bis spätestens am Vortag um 16.00 Uhr, unter: www.naturspruenglich.ch/kalender oder info@naturspruenglich.ch Du brauchst gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung.

Dein Anteil für den Ausgleich: CHF 50.- inkl. Wildpflanzenführung mit Vermittlung von Fachwissen, Märchenerzählung, Apero aus Wildkräutern (Barbezahlung vor Ort)

Die 42 bei uns häufigsten Libellenarten und ihre wichtigsten Lebensräume kennen lernen. Der Kurs umfasst vier Theorieanlässe und fünf Exkursionen. Wenn man mehr über die faszinierenden Flugkünstler zu erfahren möchte, gerne in der freien Natur ist und sich im Natur- und Vogelschutz engagieren will, dann ist der Grundkurs Libellen genau das Richtige! BirdLife Aargau organisiert in Zusammenarbeit mit dem Naturama Aargau einen Grundkurs Libellen, in dem man die 42 häufigsten Libellenarten und ihre wichtigsten Lebensräume kennenlernen kann. Der Kurs schliesst vier Theorieanlässe und fünf Exkursionen ein, die von Mai bis August 2024 stattfinden.

Eine detaillierte Kursbeschreibung sowie die Angaben zur Anmeldung sind im angehängten PDF oder auf der Webseite des Partners BirdLife Aargau zu finden. CHF 420.00

Anmeldeschluss: 26. April 2024.

Wir starten den Abend auf dem Erlebnispfad, wo wir uns mit Kescher und Becherlupe auf die Suche nach Wassertieren machen. Anschliessend gönnen wir den Tieren auf dem Pfad etwas Ruhe und erfahren spielerisch mehr über die Amphibien der Thurauen.
Wenn es dann langsam dunkel wird, erwachen einige Tiere erst richtig zum Leben. Die Laubfrösche steigen von den Bäumen und rufen lautstark nach einer Partnerin. Im Wasser kommen andere Amphibien und Insekten aus ihren Verstecken. Auf dem Erlebnispfad lassen sich nun im Schein der Taschenlampe Molche, Stabwanzen und Kolbenwasserkäfer beobachten.

Welche Sträucher lieben Bienen, welche Stauden Schmetterlinge?

Entdecken Sie mit der Naturgärtnerin Yvonne Panzer naturnahe Churer Gärten und holen Sie sich Inspirationen für Ihren Einkauf auf dem Churer Setzlingsmarkt.
Der Treffpunkt für beide ca. 1.5-stündigen Exkursionen ist bei der Kreuzung Oberalpstrasse/Daleustrasse um 09:00 Uhr bzw. um 10:30 Uhr.

In den vergangenen 200 Jahren wurden fast 90 Prozent der Moore in der Schweiz zerstört. Doch es gibt viele Argumente, die für den Erhalten von Moorböden und die Wiedervernässung sprechen, denn Moorschutz heisst auch Schutz der Artenvielfalt und des Klimas. Gemeinsam mit Tobias Schmid von der Abteilung Natur und Landschaft des Kanton Thurgau, besuchen Sie das Flachmoor Neuweiher in Lengwil. Sie erfahren mehr über die Bedeutung der Moore für die Natur und uns Menschen und wie die verbliebenen Flächen geschützt werden können. Zudem besuchen Sie eine Fläche in der Nähe, die erst kürzlich wiedervernässt wurde. Der Grundeigentümer Martin Näpflin erzählt dabei mehr über die Beweg- und Hintergründe der Aktion.

Die häufigen Arten der Tagfalter des Kantons Aargau kennen lernen und Erfahrung in der selbständigen Bestimmungsarbeit sammeln.

In dieser Kursserie lernen die Teilnehmenden die häufigsten Tagfalterarten des Schweizer Mittellandes, und speziell die des Aargaus, kennen und zu bestimmen. Sie erhalten einen Einblick in die Biologie, die Lebensraumansprüche, die Gefährdung sowie Schutz- und Fördermassnahmen der tagaktiven Schmetterlinge. Auf den Exkursionen werden die wichtigsten Lebensräume der Tagfalter besucht und die gängigsten Feldmethoden kennengelernt.

Mehr Informationen sind im PDF auf der Website zu finden.

Nach dem Anmeldeschluss Mitte Februar erhalten die angemeldeten Personen per E-Mail das Detailprogramm mit den genauen Ort- und Zeitangaben.

Dieser Artenkenntniskurs findet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau statt. Alle Kosten der Veranstaltung, die nicht durch die Teilnahmegebühren gedeckt werden, übernimmt der Kanton Aargau.

Der Anmeldeschluss für diesen Event ist am 13. Februar 2024.

CHF 360.00

Eine Landschaft wie auf dem Mars: rot und urtümlich. Ein altes Schwemmland mit einer tiefroten Oxydfarbe aus dem Perm. Einzigartig mit Spuren der ersten Landlebewesen, die man hier sehen kann. Uralte Vulkanreste mit mächtigen Basaltsäulen und ein Erosionsland mit riesigen Kalksäulen. Das Gebiet rund um den Lac du Salagou ist ein geologisches Wunderland, das zum Wandern und malerischem Entdecken einlädt. Der besondere Reiz der Gegend besteht im Zusammenspiel der vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Himmel. Das Thema Landschaft halten wir mit Skizzen und Fotos fest und und malen mit Natur-, Aquarell- und Acrylfarben grössere Bilder auf Leinwand. Botanik und Geologie sind hier eine einzigartige Symbiose eingegangen.

Die Reptilien im Naturlehrgebiet erinnern durch ihre Heimlichkeit und geringe Grösse nur noch entfernt an ihre einstigen Verwandten, die vor Jahrmillionen die Erde bevölkerten. Dennoch faszinieren sie durch ihr urtümlich anmutendes Aussehen und Verhalten. Gemeinsam gehen wir im Naturlehrgebiet auf Spurensuche, versuchen den Echsen und Schlagen auf die Schliche zu kommen, lernen warum sie gefährdet sind und wie wir ihnen helfen können.

Mittwoch, 22. Mai 2024, 14 – 16 Uhr

Treffpunkt: Naturlehrgebiet Buchwald, Ettiswil

Leitung: Dominik Henseler

Ausrüstung: angepasste Kleidung, evtl. Feldstecher

Kosten: keine

Anmeldung: bis 18. Mai 2024

Ein Anlass gemeinsam mit dem
Naturlehrgebiet Buchwald

Biber schaffen durch Stauen wertvolle Laichgewässer. Innerhalb von Bachverbauungen und Schutzdämmen ist die Wirkung jedoch meist eingeschränkt. Daher müssen für neue Laichgewässer oft menschliche Baumeister an die Arbeit.

Begleiten sie uns in das Schutzgebiet Siechastuden und erfahren Sie mehr über das Leben und die Lebensraumansprüche der Gelbbauchunken, die Aktivitäten des Bibers im Gebiet und die durchgeführten Bauarbeiten.

Naturoasen entdecken – Wo Oetwil am schönsten ist Gemeinsam entdecken wir naturnahe Orte im Siedlungsraum und erfahren, wo die Gemeinde biodiversitätsfördernde Flächen umgesetzt hat. Mit etwas Glück können wir Wildbienen und andere Insekten beobachten, die vom grossen Blütenangebot profitieren. Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder und Naturnetz-Supporter:innen (ab Fr. 100.– Beitrag im Jahr) gratis.

Die ökologische Aufwertung von Siedlungsflächen ist ein Schlüsselelement der Biodiversitätsförderung und der ökologischen Vernetzung unserer Landschaft. Wir haben einen direkten Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Wohnumgebung und können mit einer naturnahen Aufwertung die Vielfalt unserer Tier- und Pflanzenwelt fördern. Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Privatpersonen und interessierte Arealbesitzende, die in ihrem Wirkungsfeld einen Beitrag zur Biodiversitätsförderung sowie zur Vernetzung von Lebensräumen leisten werden:

● Private Garten- oder Balkonbesitzer*innen
● Öffentliche Körperschaften wie Gemeinden oder Schulen
● Liegenschaftsverwaltungen
● Eigentümergemeinschaften
● Gartenbaufirmen ● Vereine oder Genossenschaften

Inhalt: Die Teilnehmenden erhalten theoretisch fundiertes Wissen über Aufwertungsmöglichkeiten zu Gunsten wertvoller Arten im Siedlungsraum. Grundlagen für eine standortgemäße und ressourcenschonende Erstellung, Nutzung und Entwicklungspflege der Kleinlebensräume werden praxisnah und anhand von Beispielen vor Ort aufgezeigt.

Ziele: Die Teilnehmenden benennen die möglichen naturnahen Gestaltungselemente in Vorgärten und Balkonen und die Ansprüche zu fördernder Arten. Die Teilnehmenden erfassen die erforderlichen Massnahmen, um eine kleine Fläche als Ersatzlebensraum für bedeutende Arten aufzuwerten. Sie analysieren, welche Pflegemassnahmen notwendig sind, um einen nachhaltigen ökologischen Nutzen für Mensch und Natur sicherzustellen.

In den Thurauen ist im Frühling viel los. Die Pirole flöten im Blätterdach der Bäume und der Kuckuck singt seinen Namen. Wir hoffen, dass wir die beiden auch zu Gesicht bekommen. Am Wasser sind immer wieder Eisvögel und auch viele Wasservögel zu beobachten. Mit einigem Glück lässt sich vielleicht sogar ein Waldkauz entdecken. Auch sonst ist der Auenwald im Frühling herrlich und es gibt viel zu sehen. Kommen Sie mit!

Watvögel oder Limikolen sind an diesem Ort besonders gut zu beobachten. Ein Acker wird alle anderthalb Jahre geflutet und dient dann einige Monate lang als Rastplatz für etliche Limikolenarten. Aber auch Möwen, Seeschwalben, Reiher, Stelzen und weitere Durchzügler finden sich hier ein. Daneben werden wir in der weitläufigen Orbe-Ebene auch Brutvögel wie Feldlerche oder Schafstelze zu entdecken versuchen.

Samstag, 25. Mai 2024, 8 – 17 Uhr
Treffpunkt: Triumphbogen, Bahnhof Luzern
Leitung: Gabriela Staehelin-Sticher, Martin Spiess
Ausrüstung: angepasste Kleidung, Verpflegung, evtl. Feldstecher
Anmeldung: via Anmeldeformular der Jugendgruppe (für Jahresbeitrag)

Ein Anlass der BirdLife Jungvögu

Watvögel oder Limikolen sind an diesem Ort besonders gut zu beobachten. Ein Acker wird alle anderthalb Jahre geflutet und dient dann einige Monate lang als Rastplatz für etliche Limikolenarten. Aber auch Möwen, Seeschwalben, Reiher, Stelzen und weitere Durchzügler finden sich hier ein. Daneben werden wir in der weitläufigen Orbe-Ebene auch Brutvögel wie Feldlerche oder Schafstelze zu entdecken versuchen.

Samstag, 25. Mai 2024, 8 – 17 Uhr
Treffpunkt: Triumphbogen, Bahnhof Luzern
Leitung: Gabriela Staehelin-Sticher, Martin Spiess
Ausrüstung: angepasste Kleidung, Verpflegung, evtl. Feldstecher
Anmeldung: via Anmeldeformular der Jugendgruppe (für Jahresbeitrag)

Ein Anlass der BirdLife Jungvögu

Im Rahmen des Festivals der Natur machen wir uns auf die Suche nach Naturjuwelen am idyllischen Fluebergweiher zwischen Melchnau und Grossdietwil. Dazu zählt der Zwergtaucher, der Vogel des Jahres 2024. Mit etwas Glück kann er zwischen der Ufervegetation entdeckt werden. Wer Lust auf mehr hat, kann diesen Ausflug mit einer Wanderung durch die Wässermatten im benachbarten Altbüron verbinden. In dieser seit Jahrhunderten traditionell genutzten, parkartigen Landschaft, die neu zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, lassen sich weitere Naturperlen entdecken.

Samstag, 25. Mai 2024, 8.45 – 11.30 Uhr

Treffpunkt: Fluebergweiher bei Grossdietwil

Leitung: Manfred Steffen

Ausrüstung: Wanderschuhe, angepasste Kleidung, Feldstecher

Kosten: keine

Anmeldung: bis 21. Mai 2024

Ein Anlass des Vereins Lebendiges Rottal und von Karpfen pur Natur

Die Ansprüche, die der Igel an seinen Lebensraum stellt, sind bescheiden. Zwingende Voraussetzung für sein Überleben ist allerdings, dass er auf kleinem Raum genügend Futter und Versteckmöglichkeiten findet. Igel sind gern gesehene Gäste in Gärten. Allerdings fehlen ihnen zunehmend natürliche Unterschlupfmöglichkeiten, wie grosse Reisig- und Laubhaufen. An diesem Workshop bauen Sie einen Unterschlupf aus Astmaterial, den der Igel für den Winterschlaf und im Sommer zur Aufzucht der Jungtiere nutzen kann. Währendessen lernen Sie viel Wissenswertes über die Lebensweise des Igels und seine Ansprüche. Sie lernen wie sie in ihrem eigenen Garten oder auf dem Gartensitzplatz verschiedenste Unterschlüpfe errichten können. Dieser Event ist für die ganze Familien.

Roland und Karin Lenz sind Visionäre des Bioweinbaus. Auf ihren Rebbergen schaffen sie es dank der konsequenten Förderung von Nützlingen, pilzwiderstandsfähigen Züchtungen und einer riesigen Sortenvielfalt, den Einsatz von Hilfsstoffen zu minimieren. Für seine Spitzenweine wurde das Weingut-Lenz-Team 2018 zum zweiten Mal als Bioweingut des Jahres gekürt und letztes Jahr erhielten sie vom Magazin «Vinum» den Titel «Visionäre» als einer der «25 Weinpersönlichkeiten des Jahres – Schweiz». Ein Rundgang durch den Rebberg zeigt, wie wichtig Artenvielfalt auf diesem Rebberg ist, welche Alternativen Familie Lenz anstelle von Pestiziden und Insektiziden einsetzt und welche Chancen pilzwiderstandsfähige (Piwi) Sorten bieten. Nach der Kellereibesichtigung kommen Sie in den Genuss einer Degustation von vier Piwi-Weinen.

Mit dem Biologen Nik Reusser begeben wir uns in das Reich der Steinadler und lernen den König der Lüfte und seinen Lebensraum kennen. Nach der Fahrt mit dem Sessellift beginnt die Exkursion bei der Bergstation der Wiriehornbahnen. Unterwegs halten wir auf unserer Wanderung Ausschau nach fliegenden Steinadlern und erfahren Wissenswertes zu dieser faszinierenden Vogelart. Viele Hintergrundinformationen und die Erkundung eines echten Adlerflügels vervollständigen unsere Exkursion, die bei der Talstation der Wiriehornbahnen endet. Anmeldeschluss: 2 Tage vor dem Anlass (vlg. Mehr Erfahren)

Sich von Stadtführern auf geheimnisvollen Routen durch das Grün begleiten lassen und so das «Shinrin Yoku» – Japanisch für: «Baden in der Waldluft» erleben. Eine Führung im Badener Wald, auf welcher mit allen Sinnen entdeckt und das persönliche Wohlgefühl gestärkt wird. Gepaart mit spannenden Geschichten von gestern und heute – immer im Einklang mit der Natur. CHF 20.00

Erforsche mit uns die Ergolz und finde heraus, ob der majestätische Lachs hier bald wieder vorbeischwimmen könnte. Der Wanderfisch Lachs legt in seinem Leben tausende Kilometer zurück und war noch vor weniger als 100 Jahren auch bei uns in der Schweiz ein vielgesehener Gast. Welche Gründe haben sein Verschwinden? Was können wir tun, damit er wieder in die Schweiz zurückkehrt? Was sind natürliche und verbaute Gewässer eigentlich? Begib dich mit Aqua Viva und dem WWF auf die Spuren des Lachses und finde es heraus!

Erleben Sie auf einem Spaziergang über den Mittag die Stadt Luzern aus Sicht der Wildbienen. Auf dem Hummel-Bummel werden wir von Wildbieneninsel zu Wildbieneninsel spazieren. Dabei erfahren Sie von Wildbienenspezialist Philipp Heller viel Spannendes über die kleinen Tiere und ihre Ansprüche an den Siedlungsraum, insbesondere ein kontinuierliches Blütenangebot über die gesamte Vegetationszeit. Sie werden auch Hinweise erhalten, wie Sie die wichtigen Bestäuber mit einfachen Mitteln im Garten fördern können.

Montag, 27. Mai 2024, 12 – 13 Uhr

Treffpunkt: Schirmerturm, Luzern

Leitung: Philipp Heller

Ausrüstung: angepasste Kleidung

Kosten: keine

Anmeldung: bis 24. Mai 2024

Im Rahmen des Projekts Stadtwildtiere Luzern und dem Umweltschutz der Stadt Luzern

Lerne heilende und essbare Wildpflanzen mit deren Erkennungsmerkmalen kennen und von giftigen unterschieden. Entdecke dabei Wildpflanzen die du auf deinem Weg bisher übersehen hast und wie du diese in deiner Hausapotheke sowie Küche nutzen kannst. Lausche den Geschichten und Legenden der Wildpflanzen. Im Anschluss erwartet dich eine kulinarische Überraschung zum Mitnehmen. Führung durch Jasmin Ursprung gelernte Heilpflanzenfachfrau, Floristin und Coachin/Mentorin. Anmeldung bis spätestens am Vorabend um 18.00 Uhr.

Anmeldung unter www.naturspruenglich.ch/kalender oder info@naturspruenglich.ch Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung ist Voraussetzung. Dein Anteil für den Ausgleich: CHF 40.- (Barbezahlung vor Ort)

Ein Naturstreifzug im schönen Unterlöchli-Gebiet: Mit dem Entomologen und Käferspezialisten Roman Graf in der Stadt Luzern auf der Suche und Entdeckung der Insektenwelt. Auch im Stadtgebiet gibt es Orte, wo die Artenvielfalt bemerkenswert ist. Gemeinsam wird ein Spaziergang unternommen sich der Natur vor der Haustür gewidmet.

Anmeldung bis 24.05.2024 unter: naturmuseum@lu.ch oder 041 228 54 11

Spielerisch auf Entdeckungstour gehen und nach Wildkräutern suchen. Staunen, Riechen, Verweilen, Sammeln, Verarbeiten – dies ist das Motto dieses Wildkräuternachmittags.

Gemeinsam mit echten Rangern erkunden wir das Gebiet vom Katzensee und lernen seine Besonderheiten kennen. Junior Ranger:innen sind gerne in der Natur. Hier gibt es immer etwas zu entdecken. Wir lernen die Besonderheiten des Katzensees sowie die örtliche Pflanzen- und Tierwelt kennen. Du begleitest regelmässig echte Ranger in ihrem Gebiet und erlebst hautnah, wie wichtig die Natur ist. Und was wichtig ist, will man schützen – das ist doch klar. Die Treffen unserer Junior-Ranger:innen-Gruppe am Katzensee finden an sechs Mittwochnachmittage von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.

Der Nationale Junior Ranger Tag vom 22. Juni findet ganztägig statt. Ort und Uhrzeit wird den angemeldeten Teilnehmenden noch per E-Mail mitgeteilt.

Programm: Mittwoch, 29.Mai – Expedition Katzensee. Wir lernen das Gebiet kennen und erkunden Lebensraum und Tierwelt. Mittwoch, 5.Juni – Das Netzwerk des Lebens – in der Natur hat jedes Tier seinen Platz und seine Bedeutung. Samstag, 22.Juni – Nationaler Junior Ranger Tag. Ganztägiges Programm mit Olympiade. Mittwoch, 4.September – Aktionstag Katzensee – wir bringen mehr Natur ins Schutzgebiet. Mittwoch, 6.November – Nistkasten-Reinigung und Nester-Suche. Mittwoch, 27.November – Am Anfang war das Feuer. Wir lernen Survival-Methoden zum Feuermachen und Kochen über den Flammen. Mittwoch, 15. Januar – Tiere im Winter – wie Vierbeiner und Gefiederte die kalte Jahreszeit verbringen.

Kosten: Kind: CHF 200.00 WWF-Mitglied Kind: CHF 160.00 Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist ein mehrtätiger Anlass und ist nur für alle 7 Termine buchbar. Der Anlass ist für Kinder von 7 bis 11 Jahren geeignet. Anmeldung bis 22. Mai 2024

Pflanzen bestimmen leicht gemacht – Wie uns digitale Bestimmungshilfen unterstützen können Ausgerüstet mit dem Handy erkunden wir blütenreiche Flächen in Egg. Livia May zeigt uns, welche technischen Hilfsmittel beim Pflanzenbestimmen hilfreich sein können. Bitte die App Flora incognita vorgängig auf dem Handy installieren. Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder und Naturnetz-Supporter:innen (ab Fr. 100.– Beitrag im Jahr) gratis.

Seit jeher umgibt sie eine geheim­nisvolle Aura: Sie gelten als die Königinnen der Nacht. Fledermäuse faszinieren mit ihren ungewöhnli­chen Fähigkeiten, ihrem akrobati­schen Flug und ihrer grossen Arten­vielfalt. Keine Säugetiergruppe ist in der Schweiz so vielfältig wie die Fledermäuse: 30 Arten sind hier heimisch. Zu ihr gehören die winzige, aber häufige Zwergfledermaus ebenso wie der seltene, mächtige Riesenabendsegler.

Die vom Naturmuseum Thurgau ge­staltete Sonderausstellung «Fleder­mäuse – geheimnisvoll, faszinie­rend, schützenswert» beleuchtet das faszinierende, aber auch gefähr­liche Leben der Fledertiere und gibt Einblick in ihre erstaunlichen Fähig­keiten. Doch nicht nur in der Sonder­ausstellung sind die Königinnen der Nacht unterwegs – folgen Sie den Fluglinien und entdecken Sie unsere neuen Fledermäuse in der Dauer­ausstellung.

Gemeinsam mit echten Rangern erkunden wir das Gebiet vom Katzensee und lernen seine Besonderheiten kennen. Junior Ranger:innen sind gerne in der Natur. Hier gibt es immer etwas zu entdecken. Wir lernen die Besonderheiten des Katzensees sowie die örtliche Pflanzen- und Tierwelt kennen. Du begleitest regelmässig echte Ranger in ihrem Gebiet und erlebst hautnah, wie wichtig die Natur ist. Und was wichtig ist, will man schützen – das ist doch klar. Die Treffen unserer Junior-Ranger:innen-Gruppe am Katzensee finden an sechs Mittwochnachmittage von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.

Der Nationale Junior Ranger Tag vom 22. Juni findet ganztägig statt. Ort und Uhrzeit wird den angemeldeten Teilnehmenden noch per E-Mail mitgeteilt.

Programm: Mittwoch, 29.Mai – Expedition Katzensee. Wir lernen das Gebiet kennen und erkunden Lebensraum und Tierwelt. Mittwoch, 5.Juni – Das Netzwerk des Lebens – in der Natur hat jedes Tier seinen Platz und seine Bedeutung. Samstag, 22.Juni – Nationaler Junior Ranger Tag. Ganztägiges Programm mit Olympiade. Mittwoch, 4.September – Aktionstag Katzensee – wir bringen mehr Natur ins Schutzgebiet. Mittwoch, 6.November – Nistkasten-Reinigung und Nester-Suche. Mittwoch, 27.November – Am Anfang war das Feuer. Wir lernen Survival-Methoden zum Feuermachen und Kochen über den Flammen. Mittwoch, 15. Januar – Tiere im Winter – wie Vierbeiner und Gefiederte die kalte Jahreszeit verbringen.

Kosten: Kind: CHF 200.00 WWF-Mitglied Kind: CHF 160.00 Voraussetzungen: Die Veranstaltung ist ein mehrtätiger Anlass und ist nur für alle 7 Termine buchbar. Der Anlass ist für Kinder von 7 bis 11 Jahren geeignet. Anmeldung bis 22. Mai 2024

Die gemütliche Kanufahrt entführt Sie in die Welt des Bibers und der Lachse. Beim Paddeln erfahren Sie Spannendes über den Baumeister, der seinen Lebensraum aktiv gestaltet und den Wanderfisch, der mehrere tausend Kilometer zurücklegt.

Sich mit der Strömung fortbewegen, das kühle Nass geniessen, am Ufer Halt machen und die Landschaft bestaunen: An diesem eintägigen Ausflug dürfen Sie die Thur und ihre Umgebung in vollen Zügen geniessen. Sie lernen mit einem Kanu umzugehen und erhalten einen Einblick in den Lebensraum der Biber und Lachse. Anhand von Anschauungsmaterial wie Trittsiegeln oder einem Biberfell kann der scheue Thurbewohner näher kennengelernt werden. Der Wanderfisch Lachs legt in seinem Leben tausende Kilometer zurück und ist bei uns seit 60 Jahren ausgestorben. Welche Gründe haben zu seinem Verschwinden geführt? Erfahren Sie mehr über den Wanderfisch und das aktuelle Projekt «Lachs Comeback» vom WWF Schweiz.
Die Tour startet bei der Einbootstelle Thurbrücke bei Warth und endet beim Camping Rässenwies in Andelfingen.

Die gemütliche Kanufahrt entführt Sie in die Welt des Bibers und der Lachse. Beim Paddeln erfahren Sie Spannendes über den Baumeister, der seinen Lebensraum aktiv gestaltet und den Wanderfisch, der mehrere tausend Kilometer zurücklegt.

Sich mit der Strömung fortbewegen, das kühle Nass geniessen, am Ufer Halt machen und die Landschaft bestaunen: An diesem eintägigen Ausflug dürfen Sie die Thur und ihre Umgebung in vollen Zügen geniessen. Sie lernen mit einem Kanu umzugehen und erhalten einen Einblick in den Lebensraum der Biber und Lachse. Anhand von Anschauungsmaterial wie Trittsiegeln oder einem Biberfell kann der scheue Thurbewohner näher kennengelernt werden. Der Wanderfisch Lachs legt in seinem Leben tausende Kilometer zurück und ist bei uns seit 60 Jahren ausgestorben. Welche Gründe haben zu seinem Verschwinden geführt? Erfahren Sie mehr über den Wanderfisch und das aktuelle Projekt «Lachs Comeback» vom WWF Schweiz.
Die Tour startet bei der Einbootstelle Thurbrücke bei Warth und endet beim Camping Rässenwies in Andelfingen.

Wildrosen eignen sich sehr, um den Lebensraum Stadt aufzuwerten. Ihre Blüten erfreuen das menschliche Gemüt, Dornensträucher bieten Vögeln Unterschlupf und Nistgelegenheit.

Auf dem Spaziergang werden ausgewählte Wildrosenarten, ihr Lebensraum und ihre jeweilige spezifische Eignung für den Siedlungsraum erläutert. Wichtige Bestimmungsmerkmale werden vorgestellt. Sie bilden die Grundlage, um die Wildrosen in botanische Gruppen einzuteilen und sie am Wegrand zu erkennen.

Treffpunkt: SZU Bahnhof Leimbach auf der Sihl-Brücke (ab ZHB S4)

Gemeinden und Kantone als Vollzugsverantwortliche brauchen Profis im qualifizierten Unterhalt. Darum bieten Pusch und die OST – Ostschweizer Fachhochschule den Zertifikatskurs «Gewässerwart» an.

Als Gewässerwart leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur vielfältigen Funktion von Fliessgewässern. Dazu zählen Vorkehrungen im Bereich Hochwasserschutz, der Umgang mit invasiven Pflanzen, die Förderung der Biodiversität und das Aufwerten des Landschaftsbildes für die Naherholung.

In dieser fünftägigen Ausbildung lernen Sie die Grundsätze eines ökologischen Gewässerunterhalts kennen, erfahren Sie mehr über Massnahmen zur Besucherlenkung, lernen mit Nutzungskonflikten umzugehen und erarbeiten selbstständig ein Pflegekonzept. Für die Gemeinde sind Sie die Garantie dafür, dass die lokalen Fliessgewässer stetig an Wert gewinnen. Nicht zuletzt sparen Sie mit den erworbenen Erkenntnissen und der naturnahen Pflege Zeit und Geld.

Diverse Übungen im Feld runden den praxisnahen Kurs ab und erleichtern den Wissenstransfer in den Berufsalltag.

Zielpublikum
Werkhofleitende und Angestellte, für Gewässer verantwortliche Verwaltungsangestellte, Landwirte, Mitarbeitende von Zweckverbänden, Forst und Gartenbau.

Die Teilnehmer:innenzahl ist auf 25 Personen beschränkt.

Seit 2016 hat Pusch rund 200 Personen zum «Gewässerwart» weitergebildet.

«Einer der besten Fachkurse, den ich je besucht habe! Die Inhalte waren nicht abgehoben oder zu akademisch, trotzdem ging es für Praktiker genug in die Tiefe.»

«Der Gewässerwart Zertifikatskurs vermittelt wichtige Kompetenzen für die Pflege und den Unterhalt unserer Fliessgewässer und zeigt auf, wie mit praktischen Massnahmen ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität geleistet werden kann. Deshalb unterstützt das AWEL den Kurs.»
Andreas Keller, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Kanton Zürich

Anmeldefrist
Anmeldungen werden bis am 31. März 2024 entgegengenommen.

Vom Bahnhof Biberbrugg hinauf ins Naturschutzgebiet und die Moorlandschaft Schwantenau bei Einsiedeln.

Frauen-Kräuter Wanderung ins Moor – Schwantenau Biberbrugg bei Einsiedeln – EMR Anerkennung als Weiterbildung.

Diese Kräuter-Wanderung führt von Biberbrugg hinauf ins wunderschöne Naturschutzgebiet, der Moorlandschaft Schwantenau. Die Teilnehmenden werden viele Pflanzen sehen und hören was damit, als Heilmittel oder Nahrungsmittel, nicht nur in Notzeiten, gemacht werden kann. Welche Pflanzen den Frauen helfen, ist besonders interessant.

Wanderung: 9 Km. 200 Höhenmeter. Reine Wanderzeit 4 Stunden.

Mitnehmen: Verpflegung, gute Wanderschuhe, Notizmaterial. Wasser auffüllen unterwegs 1-mal möglich.
Allgemein: gute physische und psychische Gesundheit

Durchführung: Bei jedem Wetter, ausser vorhergesagtem Gewitter. Information bei Gewitter am Abend davor per SMS.

Kosten: CHF 40.00

Anmeldung via: info@heilpflanzenfrau.ch (bei einer ausverkauften Veranstaltung wird eine Warteliste geführt).

Das Muraltengut wurde 1782 von Johannes Werdmüller erbaut und gehört seit 1943 der Stadt Zürich. Gebäude und Parkanlage beeindrucken durch eine abwechslungsreiche Geschichte und ein spannungsvolles Nebeneinander verschiedener Stilrichtungen.

Veranstaltungsleitende: Alessandra Moll (Grün Stadt Zürich, Gartendenkmalpflege) und Michael Zürcher (Präsidialdepartement, Veranstaltungen und Verwaltung Muraltengut)

Der Wädenswiler Baumweg ist 1.5 Kilometer lang und stellt die prägnanten Bäume im Zentrum von Wädenswil vor. Entdecken Sie
den Baumweg auf einer geleiteten Exkursion, bei dem der Baumspezialist Moritz Vögeli spannende Fakten und Geschichten zu den einzelnen
Bäumen erzählt.

Leitung: Moritz Vögeli
Treffpunkt: 18.30 Uhr im Rosenhofpark Wädenswil (zwischen Gerbestrasse und Ev.-ref. Kirchgemeindehaus)
Anmeldung: Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung bis spätestens 3.6. an mg@naturwaedi.ch
Durchführung und Auskunft auf dieser Website

Wie die Gelbbauchunke nach Zollikon kommt – Förderung einer Pionierart Entlang des Wehrenbachs führt uns der Spaziergang durch Zollikon und Zürich. Wir durchstreifen den Lebensraum der bedrohten Gelbbauchunke und lernen diese perfekt getarnte Amphibienart besser kennen. Von Jonas Landolt erfahren wir, wie die Gelbbauchunke gefördert werden kann. Die Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt und dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Kosten: Fr. 10.– pro Person, Kinder und Naturnetz-Supporter:innen (ab Fr. 100.– Beitrag im Jahr) gratis.

Theorieabend und drei Exkursionen

In dieser Kursserie werden die Merkmale sämtlicher Amphibienarten des Kantons Aargau repetiert und sich in der Bestimmung im Feld geübt. Der Kurs besteht aus einem Theorieabend im Naturama in Aarau und drei Exkursionen. Im Zentrum steht das praktische Vorgehen beim optischen und akustischen Beobachten und Bestimmen der Arten im Gelände. Ziel ist es, dass ausreichend Erfahrungen gesammelt werden, um nach dem Kurs selbstständige Bestandserhebungen von Amphibien durchführen zu können. Mit freiwilliger Zertifikatsprüfung.

Mehr Informationen sind im PDF auf der Website zu finden.

Nach dem Anmeldeschluss Mitte Februar erhalten die angemeldeten Personen per E-Mail das Detailprogramm mit den genauen Orts- und Zeitangaben.

Dieser Artenkenntniskurs findet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau statt. Alle Kosten der Veranstaltung, die nicht durch die Teilnahmegebühren gedeckt werden, übernimmt der Kanton Aargau.

Weitere Infos zu den Veranstaltungsdaten auf der Website.

CHF 240.00

Im Frühling erwacht die Natur und anfangs Juni sind die Flora und Fauna sehr aktiv. Vom 8. bis zum 15. Juni 2024 laden wir Gäste und Ein- sowie Zweitheimische jeden Alters ein, die Natur in Arosa zu entdecken. Mit den Biodiversitätstagen möchten wir Umweltorganisationen, Vereinen und Einheimischen, welches sich für die Biodiversität einsetzten, die Möglichkeit bieten ihr Wissen weiterzugeben. Ihre Begeisterung für die Natur und Umwelt soll das Bewusstsein der Teilenehmenden stärken und fördern.

Kostenlose Exkursion zu Abbau, Geologie und Naturjuwelen
Der Steinbruch Vorberg bietet, dank seiner abwechslungsreichen Strukturen, besondere Lebensräume für teils seltene Tier- und Pflanzenarten. In Gehölzgruppen und vergrasten Böschungen finden Reptilien ein Revier. Auf den Ruderalflächen findet man den seltenen Bitteren Bauernsenf. Auch gibt der Steinbruch spannende Einblicke in die frühe Erdgeschichte des Jura und auch in die Eiszeit, die den Fels geformt hat. Beim Rundgang erfährt man ausserdem, wie im Steinbruch gearbeitet wird.
Nach der Exkursion lädt der Betrieb zu einem kostenlosen Apéro ein.
Für die ganze Familie geeignet.

Anmeldung bis zum 29. Mai 2024