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Weiterbildung (Eintrag kostenpflichtig)
Januar
29Aprganztägig01Vogelgeschichten zum DavonfliegenLive Now

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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus
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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen
Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus entstanden sechs Vogelperspektiven, die über die Problematiken und Gefahren aufklären, die unser Lebensraum birgt. Auf der Website könnt ihr sechs Testimonials hören und Informationen erhalten, wie jede*r von euch die Stadt für uns attraktiver gestalten kann.
Die Ausstellung «Federn – wärmen, verführen, fliegen» im Gewerbemuseum Winterthur öffnet eine Tür in den digitalen Raum! Drei neue digitale Events – erarbeitet von Studentinnen des 6. Semesters des Bachelor Art Education der Zürcher Hochschule der Künste im Rahmen des Kooperationsprojekts – machen es möglich…
Zeit
April 29 (Mittwoch) - 1 (Donnerstag)

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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns
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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns kennen und schätzen das Huhn vor allem in Form von Eiern und Pouletfleisch. Doch was wissen wir wirklich über eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen? Wie begann die gemeinsame Geschichte von Mensch und Huhn? Wie wurde aus dem scheuen Bankiva-Huhn, das noch heute wild im südostasiatischen Dschungel lebt, die wichtigste Proteinquelle des Menschen?
Die Schau bietet die Möglichkeit, sich auf spielerische Art mit dem Thema auseinandersetzen. Auf dem Gang durch die Ausstellung begegnet man nicht nur einem zehnfach vergrösserten Skelett eines heutigen Masthuhns, sondern auch einer bunten Auswahl von Rassen des Haushuhns und vielen Wildhühnerarten, die als Präparate gezeigt werden. Überall in der Ausstellung laden Visualisierungen und Medienstationen ein, sich dem Huhn in all seinen Facetten zu nähern. Aber die Ausstellung regt auch zum Nachdenken über die Nutzung des Huhns durch den Menschen und über das eigene Konsumverhalten an und liefert spannendes Hintergrundwissen.
Zeit
Mai 12 (Dienstag) 11:00 - April 5 (Montag) 17:00
Ort
Museum zu Allerheiligen
Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Veranstalter
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen

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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende
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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende Wege. Die wandelbare Dauerausstellung im Museum.BL handelt von der Vielfalt des Lebens und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets. Sie zeigt eine ungeahnte Artenvielfalt, von der Ringelnatter über den Wespenbussard bis zum Eurasischen Luchs. Gross und Klein schlüpfen dabei spielerisch in die Rolle von Naturforscherinnen und Naturforschern und erfahren, welche verborgenen Naturschätze vor der Haustür auf ihre Entdeckung warten.
Bis auf Weiteres freier Museumseintritt
Geöffnet: 22.3.2014 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Mai 19 (Dienstag) 10:00 - Dezember 31 (Samstag) 17:00
Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal
Veranstalter
Museum.BLdaniela.rohr@bl.ch

Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 4 (Donnerstag) 07:00 - April 30 (Samstag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 5 (Freitag) 07:00 - Mai 1 (Sonntag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Towards No Earthly Pole Mit Towards No Earthly Pole zeigt das Aargauer Kunsthaus eine Einzelausstellung des jungen Westschweizer Künstlers Julian Charrière (*1987 in Morges). Kernstück der Schau bildet der titelgebende, neue
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Towards No Earthly Pole
Mit Towards No Earthly Pole zeigt das Aargauer Kunsthaus eine Einzelausstellung des jungen Westschweizer Künstlers Julian Charrière (*1987 in Morges). Kernstück der Schau bildet der titelgebende, neue Film Charrières, mit dessen Realisierung der Künstler bereits 2017 begann. Dafür reiste er zu einigen der unwirtlichsten Gegenden unseres Planeten: in die Antarktis, nach Grönland und Island, aber auch in aussergewöhnliche heimische Topografien wie auf den Rhone- und Aletschgletscher oder den Mont Blanc.
Sein filmischer Streifzug führt ihn dabei in historische Bereiche der Wissenschaftsgeschichte, der Entwicklung kultureller Medien oder des Romantizismus des Forscher- und Entdeckungsdrangs ebenso wie in die Aktualität: den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf das globale Ökosystem.
Mit zusätzlichen Arbeiten und Werkgruppen aus den Bereichen Fotografie, Installation, Objekt und Skulptur ergänzt, bietet die Ausstellung einen umfassenden Einblick in Julian Charrières Schaffen.
Geöffnet:
5.9.2020 – 31.1.2021 – | 10:00 – 18:00 Uhr | Di, Mi, Fr, Sa, So
5.9.2020 – 31.1.2021 – | 10:00 – 20:00 Uhr| Do
Zeit
September 5 (Samstag) 10:00 - Januar 31 (Sonntag) 18:00
Ort
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, 5000 Aarau
Veranstalter
Aargauer Kunsthauskunsthaus@ag.ch Aargauerplatz, 5001 Aarau

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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit
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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit ihren besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung stellvertretend für die verschiedensten Bäume in den Grünanlagen sowie entlang von Strassen und in Hinterhöfen stehen. Die Ausstellung stellt gleichzeitig die Frage nach der Zukunft der Stadtbäume und der damit verbundenen Lebensqualität.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 12.00 – 16.30 Uhr
Zu dieser Ausstellung findet ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen, Lesungen und Kursen statt: https://www.stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Bild: © Ayse Yavas
Zeit
September 22 (Dienstag) 13:00 - August 22 (Sonntag) 18:00

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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und
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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und Nachtwelt mit der technischen und kulturellen Entwicklung stark verändert. Die Ausstellung «Guet’ Nacht…? » gibt Denkanstösse und stellt Fragen zum eigenen Umgang mit der Nacht.
Der Naturpark Gantrisch hat sich in seinem Projekt «Nachtlandschaft» der dunklen Seite des Tages verschrieben und möchte aufzeigen, welche Schönheit und Vielfalt sich jeden Abend mit der Dämmerung zu entfalten beginnt, und Verständnis für einen nachhaltigen Umgang mit Licht wecken.
Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Restaurants Gurnigel Berghaus frei besichtigt werden. Für Gruppen können auf Anfrage Führungen organisiert werden.
Die ursprüngliche Ausstellung «Stille Nacht…?» wurde von der Agentur umsicht für die Ostschweizer Kantone und das BAFU entwickelt. Die Ausstellung war zwischen 2014 und 2016 als Sonderschau an der OLMA, MUBA, ZÜSPA und HIGA zu sehen. Der Naturpark Gantrisch durfte die Exponate und Raumelemente freundlicherweise übernehmen und hat die Ausstellung redimensioniert, weiterentwickelt und zeigt sie nun an verschiedenen Orten im Naturpark Gantrisch.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Ausstellung angepasst und die Ausstellungsdauer bis auf weiteres verlängert. Wird die Ausstellung abgebaut, wird dies zwei Wochen im Voraus auf der Website angekündigt.
Geöffnet wie Restaurantöffnungszeiten. 1.7.2020 – 31.12.2099 – | Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
Letzter Eintritt: 1 Stunde vor Feierabend Restaurant
Zeit
September 23 (Mittwoch) 08:00 - Dezember 31 (Freitag) 23:30
Ort
Gurnigel Berghaus
Gurnigelberghaus 1, 3099 Rüti b. Riggisberg
Veranstalter
Naturpark Gantrisch Schlossgasse 13, 3150 Schwarzenburg

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Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées. Des cristaux
Event Details
Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées.
Des cristaux plein la vue: issus de l’alchimie terrestre ou extraterrestre, une myriade de merveilleux et étranges cristaux fascinent de par leurs formes parfaites et leurs couleurs souvent vives.
Les dessous des Alpes: la longue histoire de nos régions, strate après strate, nous dévoile des aspects bien insoupçonnés des paysages et des climats du passé.
Entrée libre
Exposition permanente
Mardi à dimanche, 10h00-17h00
Zeit
Oktober 12 (Montag) 10:00 - Januar 31 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Musée cantonal de géologiemusee.geologie@unil.ch Place de la Riponne 6, 1005 Lausanne

Event Details
Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées. Des cristaux
Event Details
Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées.
Des cristaux plein la vue: issus de l’alchimie terrestre ou extraterrestre, une myriade de merveilleux et étranges cristaux fascinent de par leurs formes parfaites et leurs couleurs souvent vives.
Les dessous des Alpes: la longue histoire de nos régions, strate après strate, nous dévoile des aspects bien insoupçonnés des paysages et des climats du passé.
Entrée libre
Exposition permanente
Mardi à dimanche, 10h00-17h00
Zeit
Oktober 13 (Dienstag) 10:00 - Februar 1 (Montag) 17:00
Veranstalter
Musée cantonal de géologiemusee.geologie@unil.ch Place de la Riponne 6, 1005 Lausanne

Event Details
Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich. Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist
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Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich.
Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist voll von aus der Tiefe geförderten Rohstoffen. Die Ausstellung «BodenSchätzeWerte» von focusTerra – ETH Zürich zeigt die Entstehung, den Abbau, die Weiterverarbeitung, Nutzung, Entsorgung und Wiederverwertung mineralischer Rohstoffe. Die Ausstellung wirft Fragen auf und beleuchtet den gesamten Rohstoffkreislauf. Sie lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit unserem Rohstoffverbrauch ein – wissenschaftlich fundiert und allgemein verständlich.
Die gesamte Ausstellung ist zweisprachig in Deutsch und Englisch.
CHF 8.00
1.11.2020 – 28.3.2021 – | 14:00 – 17:00 | Mi,Sa,So
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - März 28 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Seemuseuminfo@seemuseum.ch Seeweg 3, 8280 Kreuzlingen

Event Details
Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer
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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer kurzen Stippvisite zu Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt.
Ohne Kristalle und Mineralien gäbe es die Menschheit in Ihrer heutigen Form nicht. Ganze Epochen der Menschheitsgeschichte wurden nach deren Entwicklung bezeichnet (Stein-, Bronze- und Eisenzeit). Und wer kann sich schon der Faszination von Gold oder Edelsteinen entziehen?
Im Laufe der Zeit konnten die Funde aus der Schweizer Bergwelt an diversen Mineralienbörsen präsentiert werden. So entstanden Kontakte zu Sammlern, Händlern und Produzenten, die es nun ermöglichen, nebst Einheimischen Kristallen ein immer grösser werdendes Sortiment an Kristallen, Mineralien, Heilsteinen, Wassermischungen und Modeschmuck aus aller Welt in der neuen Ausstellung auf dem Beatenberg, auch für Wiederverkäufer, anzubieten.
1.10.2020 – 31.8.2021 – | 14:00 – 17:30 | Mi,Sa
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - August 31 (Dienstag) 17:30
Veranstalter
Crystallosbernhardwerner@bluewin.ch Hubel 113, 3803 Beatenberg

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In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute. Mit dem Bau von
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In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute.
Mit dem Bau von Skiliften und Seilbahnen weitete sich der Wintersport zum Massenphänomen aus. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Unterägeri und Oberägeri – wie überall in den Voralpen – kleine Skigebiete. Tausende strömten aus den Städten in die stadtnahen Skigebiete. Skifahren wurde zum Volkssport und praktisch jedes Schulkind lernte Skifahren. Nollen, Raten, Sattel-Hochstuckli, das Brunni im Alpthal oder die Ibergeregg wurden für viele zur ersten Begegnung mit dem Wintersport.
Die Ausstellung behandelt mit dem Wintersportvergnügen ein schweizerisches Massenphänomen, das die Gesellschaft stark prägte und darüber hinaus auch touristische und wirtschaftliche Auswirkungen zeitigte. Mit dem Klimawandel und den schneearmen Wintern werden aktuelle Themenbezüge sowie Aspekte der Umweltkritik aufgenommen (Energie- und Wasserverbrauch, Wildtierschutz).
26.11.2020 | 15:00 – 17:00
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | So
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 14:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa
Zeit
November 26 (Donnerstag) - April 4 (Sonntag)
Veranstalter
Museum Burg Zuginfo@burgzug.ch Kirchenstrasse 11, 6300 Zug

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Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke. Die Pärke – so unterschiedlich
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Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke.
Die Pärke – so unterschiedlich sie sind – haben alle das gleiche Ziel: aussergewöhnliche Lebensräume und Landschaften zu erhalten und gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Zu den Pärken gehören nicht nur herausragende Landschaften, sondern auch Leben und Kultur der Menschen, die darin wohnen.
Die Sonderausstellung führt auf eine spannende Entdeckungstour. Mit einem Rätsel zum Tasten, Hören und Sehen erforschen Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena den Schweizerischen Nationalpark; ein Wimmelbild erklärt die Verarbeitungsprozesse von alten Getreidesorten im Naturpark Biosfera im Val Müstair; der Parc Ela wird dem Betrachter von heutigen Parkbewohnern, welche in Kurzfilmen Zitate des Künstlers Giovanni Segantini interpretieren, näher gebracht; eine Schalttafel erklärt, wer vom Strom des ersten Solarskilifts der Welt „Tenna“ im Naturpark Beverin profitiert; alle Sinne brauchen Besucher im Parco Val Calanca. Wen Überschiebungsvorgänge von Gesteinsschichten interessieren, ist in der Tektonikarena Sardona, einem UNESCO-Welterbe, am richtigen Ort. Direkt vor der Haustüre, vor den Toren Zürichs und Basel, befindet sich die grüne Schatzkammer, der regionale Naturpark „Jurapark Aargau“.
Mittels einer Schatzkarte können sich Gross und Klein auf die Schatzsuche durch die Pärke machen, sich an einem Wettbewerb beteiligen und mit etwas Glück einen Produktekorb der Bündner Pärke gewinnen. Wer nicht so lange auf einen Schatz der Bündner Pärke warten mag, findet im Shop der Umwelt Arena einen Biohonig aus dem Naturpark Beverin.
4.12.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Mi,Do,Fr,Sa,So
CHF 18.00 / 13.00
Kinder unter 6 Jahren gratis
Zeit
Dezember 9 (Mittwoch) 00:00 - April 11 (Sonntag) 00:00
Veranstalter
Umwelt Arena SchweizTürliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach

Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen. Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen
Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen.
Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen von Tieren und Pflanzen. Diese wertvollen Archive der Natur dokumentieren die Biodiversität – die Vielfalt des Lebens – und machen zugleich sichtbar, wie diese schwindet. In der «Wunderkammer», einer klassischen und gleichzeitig höchst aktuellen Nasssammlung mit tausenden konservierter Tiere in Gläsern, trifft man auf Schritt und Tritt auf Zeugen des Verlustes. Aber auch auf die Anstrengungen, die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und zu bewahren.
So lässt einen die Ausstellung wissenschaftliche Sammlungen mit neuen Augen sehen: Vielleicht betritt das Publikum ein vermeintlich skurriles Naturalienkabinett und verlässt eine eindrückliche Forschungsstätte der Biodiversität.
Erwachsene: CHF 10.00
Studierende, AHV-IV, Gruppen ab 10 Personen: CHF 8.00
Mitglieder des Vereins: CHF 2.00
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Schulen: frei
Geöffnet:
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 18:00 Uhr | Mi
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 17:00 Uhr | Di,Do,Fr
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Sa,So
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 14:00 – 17:00 Uhr | Mo
Bis am 22. Januar 2021 an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Zeit
16 (Mittwoch) 09:00 - 31 (Sonntag) 18:00
Veranstalter
Naturhistorisches Museum Berncontact@nmbe.ch Bernastrasse 15, 3005 Bern
Februar
29Aprganztägig01Vogelgeschichten zum DavonfliegenLive Now

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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus
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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen
Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus entstanden sechs Vogelperspektiven, die über die Problematiken und Gefahren aufklären, die unser Lebensraum birgt. Auf der Website könnt ihr sechs Testimonials hören und Informationen erhalten, wie jede*r von euch die Stadt für uns attraktiver gestalten kann.
Die Ausstellung «Federn – wärmen, verführen, fliegen» im Gewerbemuseum Winterthur öffnet eine Tür in den digitalen Raum! Drei neue digitale Events – erarbeitet von Studentinnen des 6. Semesters des Bachelor Art Education der Zürcher Hochschule der Künste im Rahmen des Kooperationsprojekts – machen es möglich…
Zeit
April 29 (Mittwoch) - 1 (Donnerstag)

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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns
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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns kennen und schätzen das Huhn vor allem in Form von Eiern und Pouletfleisch. Doch was wissen wir wirklich über eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen? Wie begann die gemeinsame Geschichte von Mensch und Huhn? Wie wurde aus dem scheuen Bankiva-Huhn, das noch heute wild im südostasiatischen Dschungel lebt, die wichtigste Proteinquelle des Menschen?
Die Schau bietet die Möglichkeit, sich auf spielerische Art mit dem Thema auseinandersetzen. Auf dem Gang durch die Ausstellung begegnet man nicht nur einem zehnfach vergrösserten Skelett eines heutigen Masthuhns, sondern auch einer bunten Auswahl von Rassen des Haushuhns und vielen Wildhühnerarten, die als Präparate gezeigt werden. Überall in der Ausstellung laden Visualisierungen und Medienstationen ein, sich dem Huhn in all seinen Facetten zu nähern. Aber die Ausstellung regt auch zum Nachdenken über die Nutzung des Huhns durch den Menschen und über das eigene Konsumverhalten an und liefert spannendes Hintergrundwissen.
Zeit
Mai 12 (Dienstag) 11:00 - April 5 (Montag) 17:00
Ort
Museum zu Allerheiligen
Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Veranstalter
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen

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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende
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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende Wege. Die wandelbare Dauerausstellung im Museum.BL handelt von der Vielfalt des Lebens und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets. Sie zeigt eine ungeahnte Artenvielfalt, von der Ringelnatter über den Wespenbussard bis zum Eurasischen Luchs. Gross und Klein schlüpfen dabei spielerisch in die Rolle von Naturforscherinnen und Naturforschern und erfahren, welche verborgenen Naturschätze vor der Haustür auf ihre Entdeckung warten.
Bis auf Weiteres freier Museumseintritt
Geöffnet: 22.3.2014 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Mai 19 (Dienstag) 10:00 - Dezember 31 (Samstag) 17:00
Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal
Veranstalter
Museum.BLdaniela.rohr@bl.ch

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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 4 (Donnerstag) 07:00 - April 30 (Samstag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 5 (Freitag) 07:00 - Mai 1 (Sonntag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit
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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit ihren besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung stellvertretend für die verschiedensten Bäume in den Grünanlagen sowie entlang von Strassen und in Hinterhöfen stehen. Die Ausstellung stellt gleichzeitig die Frage nach der Zukunft der Stadtbäume und der damit verbundenen Lebensqualität.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 12.00 – 16.30 Uhr
Zu dieser Ausstellung findet ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen, Lesungen und Kursen statt: https://www.stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Bild: © Ayse Yavas
Zeit
September 22 (Dienstag) 13:00 - August 22 (Sonntag) 18:00

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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und
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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und Nachtwelt mit der technischen und kulturellen Entwicklung stark verändert. Die Ausstellung «Guet’ Nacht…? » gibt Denkanstösse und stellt Fragen zum eigenen Umgang mit der Nacht.
Der Naturpark Gantrisch hat sich in seinem Projekt «Nachtlandschaft» der dunklen Seite des Tages verschrieben und möchte aufzeigen, welche Schönheit und Vielfalt sich jeden Abend mit der Dämmerung zu entfalten beginnt, und Verständnis für einen nachhaltigen Umgang mit Licht wecken.
Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Restaurants Gurnigel Berghaus frei besichtigt werden. Für Gruppen können auf Anfrage Führungen organisiert werden.
Die ursprüngliche Ausstellung «Stille Nacht…?» wurde von der Agentur umsicht für die Ostschweizer Kantone und das BAFU entwickelt. Die Ausstellung war zwischen 2014 und 2016 als Sonderschau an der OLMA, MUBA, ZÜSPA und HIGA zu sehen. Der Naturpark Gantrisch durfte die Exponate und Raumelemente freundlicherweise übernehmen und hat die Ausstellung redimensioniert, weiterentwickelt und zeigt sie nun an verschiedenen Orten im Naturpark Gantrisch.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Ausstellung angepasst und die Ausstellungsdauer bis auf weiteres verlängert. Wird die Ausstellung abgebaut, wird dies zwei Wochen im Voraus auf der Website angekündigt.
Geöffnet wie Restaurantöffnungszeiten. 1.7.2020 – 31.12.2099 – | Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
Letzter Eintritt: 1 Stunde vor Feierabend Restaurant
Zeit
September 23 (Mittwoch) 08:00 - Dezember 31 (Freitag) 23:30
Ort
Gurnigel Berghaus
Gurnigelberghaus 1, 3099 Rüti b. Riggisberg
Veranstalter
Naturpark Gantrisch Schlossgasse 13, 3150 Schwarzenburg

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Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées. Des cristaux
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Fossiles, archives de la vie: des tout premiers organismes au mammouth du Brassus, ce sont presque quatre milliards d’années d’évolution de la vie sur Terre qui nous sont contées.
Des cristaux plein la vue: issus de l’alchimie terrestre ou extraterrestre, une myriade de merveilleux et étranges cristaux fascinent de par leurs formes parfaites et leurs couleurs souvent vives.
Les dessous des Alpes: la longue histoire de nos régions, strate après strate, nous dévoile des aspects bien insoupçonnés des paysages et des climats du passé.
Entrée libre
Exposition permanente
Mardi à dimanche, 10h00-17h00
Zeit
Oktober 13 (Dienstag) 10:00 - Februar 1 (Montag) 17:00
Veranstalter
Musée cantonal de géologiemusee.geologie@unil.ch Place de la Riponne 6, 1005 Lausanne

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Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich. Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist
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Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich.
Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist voll von aus der Tiefe geförderten Rohstoffen. Die Ausstellung «BodenSchätzeWerte» von focusTerra – ETH Zürich zeigt die Entstehung, den Abbau, die Weiterverarbeitung, Nutzung, Entsorgung und Wiederverwertung mineralischer Rohstoffe. Die Ausstellung wirft Fragen auf und beleuchtet den gesamten Rohstoffkreislauf. Sie lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit unserem Rohstoffverbrauch ein – wissenschaftlich fundiert und allgemein verständlich.
Die gesamte Ausstellung ist zweisprachig in Deutsch und Englisch.
CHF 8.00
1.11.2020 – 28.3.2021 – | 14:00 – 17:00 | Mi,Sa,So
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - März 28 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Seemuseuminfo@seemuseum.ch Seeweg 3, 8280 Kreuzlingen

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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer
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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer kurzen Stippvisite zu Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt.
Ohne Kristalle und Mineralien gäbe es die Menschheit in Ihrer heutigen Form nicht. Ganze Epochen der Menschheitsgeschichte wurden nach deren Entwicklung bezeichnet (Stein-, Bronze- und Eisenzeit). Und wer kann sich schon der Faszination von Gold oder Edelsteinen entziehen?
Im Laufe der Zeit konnten die Funde aus der Schweizer Bergwelt an diversen Mineralienbörsen präsentiert werden. So entstanden Kontakte zu Sammlern, Händlern und Produzenten, die es nun ermöglichen, nebst Einheimischen Kristallen ein immer grösser werdendes Sortiment an Kristallen, Mineralien, Heilsteinen, Wassermischungen und Modeschmuck aus aller Welt in der neuen Ausstellung auf dem Beatenberg, auch für Wiederverkäufer, anzubieten.
1.10.2020 – 31.8.2021 – | 14:00 – 17:30 | Mi,Sa
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - August 31 (Dienstag) 17:30
Veranstalter
Crystallosbernhardwerner@bluewin.ch Hubel 113, 3803 Beatenberg

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In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute. Mit dem Bau von
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In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute.
Mit dem Bau von Skiliften und Seilbahnen weitete sich der Wintersport zum Massenphänomen aus. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Unterägeri und Oberägeri – wie überall in den Voralpen – kleine Skigebiete. Tausende strömten aus den Städten in die stadtnahen Skigebiete. Skifahren wurde zum Volkssport und praktisch jedes Schulkind lernte Skifahren. Nollen, Raten, Sattel-Hochstuckli, das Brunni im Alpthal oder die Ibergeregg wurden für viele zur ersten Begegnung mit dem Wintersport.
Die Ausstellung behandelt mit dem Wintersportvergnügen ein schweizerisches Massenphänomen, das die Gesellschaft stark prägte und darüber hinaus auch touristische und wirtschaftliche Auswirkungen zeitigte. Mit dem Klimawandel und den schneearmen Wintern werden aktuelle Themenbezüge sowie Aspekte der Umweltkritik aufgenommen (Energie- und Wasserverbrauch, Wildtierschutz).
26.11.2020 | 15:00 – 17:00
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | So
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 14:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa
Zeit
November 26 (Donnerstag) - April 4 (Sonntag)
Veranstalter
Museum Burg Zuginfo@burgzug.ch Kirchenstrasse 11, 6300 Zug

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Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke. Die Pärke – so unterschiedlich
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Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke.
Die Pärke – so unterschiedlich sie sind – haben alle das gleiche Ziel: aussergewöhnliche Lebensräume und Landschaften zu erhalten und gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Zu den Pärken gehören nicht nur herausragende Landschaften, sondern auch Leben und Kultur der Menschen, die darin wohnen.
Die Sonderausstellung führt auf eine spannende Entdeckungstour. Mit einem Rätsel zum Tasten, Hören und Sehen erforschen Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena den Schweizerischen Nationalpark; ein Wimmelbild erklärt die Verarbeitungsprozesse von alten Getreidesorten im Naturpark Biosfera im Val Müstair; der Parc Ela wird dem Betrachter von heutigen Parkbewohnern, welche in Kurzfilmen Zitate des Künstlers Giovanni Segantini interpretieren, näher gebracht; eine Schalttafel erklärt, wer vom Strom des ersten Solarskilifts der Welt „Tenna“ im Naturpark Beverin profitiert; alle Sinne brauchen Besucher im Parco Val Calanca. Wen Überschiebungsvorgänge von Gesteinsschichten interessieren, ist in der Tektonikarena Sardona, einem UNESCO-Welterbe, am richtigen Ort. Direkt vor der Haustüre, vor den Toren Zürichs und Basel, befindet sich die grüne Schatzkammer, der regionale Naturpark „Jurapark Aargau“.
Mittels einer Schatzkarte können sich Gross und Klein auf die Schatzsuche durch die Pärke machen, sich an einem Wettbewerb beteiligen und mit etwas Glück einen Produktekorb der Bündner Pärke gewinnen. Wer nicht so lange auf einen Schatz der Bündner Pärke warten mag, findet im Shop der Umwelt Arena einen Biohonig aus dem Naturpark Beverin.
4.12.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Mi,Do,Fr,Sa,So
CHF 18.00 / 13.00
Kinder unter 6 Jahren gratis
Zeit
Dezember 9 (Mittwoch) 00:00 - April 11 (Sonntag) 00:00
Veranstalter
Umwelt Arena SchweizTürliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach

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Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen. Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen
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Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen.
Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen von Tieren und Pflanzen. Diese wertvollen Archive der Natur dokumentieren die Biodiversität – die Vielfalt des Lebens – und machen zugleich sichtbar, wie diese schwindet. In der «Wunderkammer», einer klassischen und gleichzeitig höchst aktuellen Nasssammlung mit tausenden konservierter Tiere in Gläsern, trifft man auf Schritt und Tritt auf Zeugen des Verlustes. Aber auch auf die Anstrengungen, die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und zu bewahren.
So lässt einen die Ausstellung wissenschaftliche Sammlungen mit neuen Augen sehen: Vielleicht betritt das Publikum ein vermeintlich skurriles Naturalienkabinett und verlässt eine eindrückliche Forschungsstätte der Biodiversität.
Erwachsene: CHF 10.00
Studierende, AHV-IV, Gruppen ab 10 Personen: CHF 8.00
Mitglieder des Vereins: CHF 2.00
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Schulen: frei
Geöffnet:
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 18:00 Uhr | Mi
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 17:00 Uhr | Di,Do,Fr
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Sa,So
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 14:00 – 17:00 Uhr | Mo
Bis am 22. Januar 2021 an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Zeit
16 (Mittwoch) 09:00 - 31 (Sonntag) 18:00
Veranstalter
Naturhistorisches Museum Berncontact@nmbe.ch Bernastrasse 15, 3005 Bern
März
29Aprganztägig01Vogelgeschichten zum DavonfliegenLive Now

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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus
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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen
Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus entstanden sechs Vogelperspektiven, die über die Problematiken und Gefahren aufklären, die unser Lebensraum birgt. Auf der Website könnt ihr sechs Testimonials hören und Informationen erhalten, wie jede*r von euch die Stadt für uns attraktiver gestalten kann.
Die Ausstellung «Federn – wärmen, verführen, fliegen» im Gewerbemuseum Winterthur öffnet eine Tür in den digitalen Raum! Drei neue digitale Events – erarbeitet von Studentinnen des 6. Semesters des Bachelor Art Education der Zürcher Hochschule der Künste im Rahmen des Kooperationsprojekts – machen es möglich…
Zeit
April 29 (Mittwoch) - 1 (Donnerstag)

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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns
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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns kennen und schätzen das Huhn vor allem in Form von Eiern und Pouletfleisch. Doch was wissen wir wirklich über eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen? Wie begann die gemeinsame Geschichte von Mensch und Huhn? Wie wurde aus dem scheuen Bankiva-Huhn, das noch heute wild im südostasiatischen Dschungel lebt, die wichtigste Proteinquelle des Menschen?
Die Schau bietet die Möglichkeit, sich auf spielerische Art mit dem Thema auseinandersetzen. Auf dem Gang durch die Ausstellung begegnet man nicht nur einem zehnfach vergrösserten Skelett eines heutigen Masthuhns, sondern auch einer bunten Auswahl von Rassen des Haushuhns und vielen Wildhühnerarten, die als Präparate gezeigt werden. Überall in der Ausstellung laden Visualisierungen und Medienstationen ein, sich dem Huhn in all seinen Facetten zu nähern. Aber die Ausstellung regt auch zum Nachdenken über die Nutzung des Huhns durch den Menschen und über das eigene Konsumverhalten an und liefert spannendes Hintergrundwissen.
Zeit
Mai 12 (Dienstag) 11:00 - April 5 (Montag) 17:00
Ort
Museum zu Allerheiligen
Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Veranstalter
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen

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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende
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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende Wege. Die wandelbare Dauerausstellung im Museum.BL handelt von der Vielfalt des Lebens und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets. Sie zeigt eine ungeahnte Artenvielfalt, von der Ringelnatter über den Wespenbussard bis zum Eurasischen Luchs. Gross und Klein schlüpfen dabei spielerisch in die Rolle von Naturforscherinnen und Naturforschern und erfahren, welche verborgenen Naturschätze vor der Haustür auf ihre Entdeckung warten.
Bis auf Weiteres freier Museumseintritt
Geöffnet: 22.3.2014 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Mai 19 (Dienstag) 10:00 - Dezember 31 (Samstag) 17:00
Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal
Veranstalter
Museum.BLdaniela.rohr@bl.ch

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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 4 (Donnerstag) 07:00 - April 30 (Samstag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 5 (Freitag) 07:00 - Mai 1 (Sonntag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

Event Details
Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Event Details
Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit
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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit ihren besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung stellvertretend für die verschiedensten Bäume in den Grünanlagen sowie entlang von Strassen und in Hinterhöfen stehen. Die Ausstellung stellt gleichzeitig die Frage nach der Zukunft der Stadtbäume und der damit verbundenen Lebensqualität.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 12.00 – 16.30 Uhr
Zu dieser Ausstellung findet ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen, Lesungen und Kursen statt: https://www.stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Bild: © Ayse Yavas
Zeit
September 22 (Dienstag) 13:00 - August 22 (Sonntag) 18:00

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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und
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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und Nachtwelt mit der technischen und kulturellen Entwicklung stark verändert. Die Ausstellung «Guet’ Nacht…? » gibt Denkanstösse und stellt Fragen zum eigenen Umgang mit der Nacht.
Der Naturpark Gantrisch hat sich in seinem Projekt «Nachtlandschaft» der dunklen Seite des Tages verschrieben und möchte aufzeigen, welche Schönheit und Vielfalt sich jeden Abend mit der Dämmerung zu entfalten beginnt, und Verständnis für einen nachhaltigen Umgang mit Licht wecken.
Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Restaurants Gurnigel Berghaus frei besichtigt werden. Für Gruppen können auf Anfrage Führungen organisiert werden.
Die ursprüngliche Ausstellung «Stille Nacht…?» wurde von der Agentur umsicht für die Ostschweizer Kantone und das BAFU entwickelt. Die Ausstellung war zwischen 2014 und 2016 als Sonderschau an der OLMA, MUBA, ZÜSPA und HIGA zu sehen. Der Naturpark Gantrisch durfte die Exponate und Raumelemente freundlicherweise übernehmen und hat die Ausstellung redimensioniert, weiterentwickelt und zeigt sie nun an verschiedenen Orten im Naturpark Gantrisch.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Ausstellung angepasst und die Ausstellungsdauer bis auf weiteres verlängert. Wird die Ausstellung abgebaut, wird dies zwei Wochen im Voraus auf der Website angekündigt.
Geöffnet wie Restaurantöffnungszeiten. 1.7.2020 – 31.12.2099 – | Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
Letzter Eintritt: 1 Stunde vor Feierabend Restaurant
Zeit
September 23 (Mittwoch) 08:00 - Dezember 31 (Freitag) 23:30
Ort
Gurnigel Berghaus
Gurnigelberghaus 1, 3099 Rüti b. Riggisberg
Veranstalter
Naturpark Gantrisch Schlossgasse 13, 3150 Schwarzenburg

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Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich. Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist
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Eine Sonderausstellung von focusTerra der ETH Zürich.
Der Mensch benutzt Smartphones, isst aus Plastikverpackungen, lässt sich mit benzinbetriebenen Fahrzeugen transportieren oder trägt Schmuck aus Silber und Gold. Der ganze Alltag ist voll von aus der Tiefe geförderten Rohstoffen. Die Ausstellung «BodenSchätzeWerte» von focusTerra – ETH Zürich zeigt die Entstehung, den Abbau, die Weiterverarbeitung, Nutzung, Entsorgung und Wiederverwertung mineralischer Rohstoffe. Die Ausstellung wirft Fragen auf und beleuchtet den gesamten Rohstoffkreislauf. Sie lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit unserem Rohstoffverbrauch ein – wissenschaftlich fundiert und allgemein verständlich.
Die gesamte Ausstellung ist zweisprachig in Deutsch und Englisch.
CHF 8.00
1.11.2020 – 28.3.2021 – | 14:00 – 17:00 | Mi,Sa,So
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - März 28 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Seemuseuminfo@seemuseum.ch Seeweg 3, 8280 Kreuzlingen

Event Details
Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer
Event Details
Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer kurzen Stippvisite zu Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt.
Ohne Kristalle und Mineralien gäbe es die Menschheit in Ihrer heutigen Form nicht. Ganze Epochen der Menschheitsgeschichte wurden nach deren Entwicklung bezeichnet (Stein-, Bronze- und Eisenzeit). Und wer kann sich schon der Faszination von Gold oder Edelsteinen entziehen?
Im Laufe der Zeit konnten die Funde aus der Schweizer Bergwelt an diversen Mineralienbörsen präsentiert werden. So entstanden Kontakte zu Sammlern, Händlern und Produzenten, die es nun ermöglichen, nebst Einheimischen Kristallen ein immer grösser werdendes Sortiment an Kristallen, Mineralien, Heilsteinen, Wassermischungen und Modeschmuck aus aller Welt in der neuen Ausstellung auf dem Beatenberg, auch für Wiederverkäufer, anzubieten.
1.10.2020 – 31.8.2021 – | 14:00 – 17:30 | Mi,Sa
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - August 31 (Dienstag) 17:30
Veranstalter
Crystallosbernhardwerner@bluewin.ch Hubel 113, 3803 Beatenberg

Event Details
In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute. Mit dem Bau von
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In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute.
Mit dem Bau von Skiliften und Seilbahnen weitete sich der Wintersport zum Massenphänomen aus. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Unterägeri und Oberägeri – wie überall in den Voralpen – kleine Skigebiete. Tausende strömten aus den Städten in die stadtnahen Skigebiete. Skifahren wurde zum Volkssport und praktisch jedes Schulkind lernte Skifahren. Nollen, Raten, Sattel-Hochstuckli, das Brunni im Alpthal oder die Ibergeregg wurden für viele zur ersten Begegnung mit dem Wintersport.
Die Ausstellung behandelt mit dem Wintersportvergnügen ein schweizerisches Massenphänomen, das die Gesellschaft stark prägte und darüber hinaus auch touristische und wirtschaftliche Auswirkungen zeitigte. Mit dem Klimawandel und den schneearmen Wintern werden aktuelle Themenbezüge sowie Aspekte der Umweltkritik aufgenommen (Energie- und Wasserverbrauch, Wildtierschutz).
26.11.2020 | 15:00 – 17:00
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | So
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 14:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa
Zeit
November 26 (Donnerstag) - April 4 (Sonntag)
Veranstalter
Museum Burg Zuginfo@burgzug.ch Kirchenstrasse 11, 6300 Zug

Event Details
Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke. Die Pärke – so unterschiedlich
Event Details
Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke.
Die Pärke – so unterschiedlich sie sind – haben alle das gleiche Ziel: aussergewöhnliche Lebensräume und Landschaften zu erhalten und gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Zu den Pärken gehören nicht nur herausragende Landschaften, sondern auch Leben und Kultur der Menschen, die darin wohnen.
Die Sonderausstellung führt auf eine spannende Entdeckungstour. Mit einem Rätsel zum Tasten, Hören und Sehen erforschen Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena den Schweizerischen Nationalpark; ein Wimmelbild erklärt die Verarbeitungsprozesse von alten Getreidesorten im Naturpark Biosfera im Val Müstair; der Parc Ela wird dem Betrachter von heutigen Parkbewohnern, welche in Kurzfilmen Zitate des Künstlers Giovanni Segantini interpretieren, näher gebracht; eine Schalttafel erklärt, wer vom Strom des ersten Solarskilifts der Welt „Tenna“ im Naturpark Beverin profitiert; alle Sinne brauchen Besucher im Parco Val Calanca. Wen Überschiebungsvorgänge von Gesteinsschichten interessieren, ist in der Tektonikarena Sardona, einem UNESCO-Welterbe, am richtigen Ort. Direkt vor der Haustüre, vor den Toren Zürichs und Basel, befindet sich die grüne Schatzkammer, der regionale Naturpark „Jurapark Aargau“.
Mittels einer Schatzkarte können sich Gross und Klein auf die Schatzsuche durch die Pärke machen, sich an einem Wettbewerb beteiligen und mit etwas Glück einen Produktekorb der Bündner Pärke gewinnen. Wer nicht so lange auf einen Schatz der Bündner Pärke warten mag, findet im Shop der Umwelt Arena einen Biohonig aus dem Naturpark Beverin.
4.12.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Mi,Do,Fr,Sa,So
CHF 18.00 / 13.00
Kinder unter 6 Jahren gratis
Zeit
Dezember 9 (Mittwoch) 00:00 - April 11 (Sonntag) 00:00
Veranstalter
Umwelt Arena SchweizTürliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach

Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen. Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen
Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen.
Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen von Tieren und Pflanzen. Diese wertvollen Archive der Natur dokumentieren die Biodiversität – die Vielfalt des Lebens – und machen zugleich sichtbar, wie diese schwindet. In der «Wunderkammer», einer klassischen und gleichzeitig höchst aktuellen Nasssammlung mit tausenden konservierter Tiere in Gläsern, trifft man auf Schritt und Tritt auf Zeugen des Verlustes. Aber auch auf die Anstrengungen, die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und zu bewahren.
So lässt einen die Ausstellung wissenschaftliche Sammlungen mit neuen Augen sehen: Vielleicht betritt das Publikum ein vermeintlich skurriles Naturalienkabinett und verlässt eine eindrückliche Forschungsstätte der Biodiversität.
Erwachsene: CHF 10.00
Studierende, AHV-IV, Gruppen ab 10 Personen: CHF 8.00
Mitglieder des Vereins: CHF 2.00
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Schulen: frei
Geöffnet:
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 18:00 Uhr | Mi
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 17:00 Uhr | Di,Do,Fr
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Sa,So
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 14:00 – 17:00 Uhr | Mo
Bis am 22. Januar 2021 an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Zeit
16 (Mittwoch) 09:00 - 31 (Sonntag) 18:00
Veranstalter
Naturhistorisches Museum Berncontact@nmbe.ch Bernastrasse 15, 3005 Bern
April
29Aprganztägig01Vogelgeschichten zum DavonfliegenLive Now

Event Details
VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus
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VOGELPERSPEKTIVEN – Geschichten zum Davonfliegen
Wolltest du schon immer wissen, was wir einheimischen Vögel über unseren Lebensraum in der Stadt zu sagen haben? Wir wurden von zwei Studentinnen interviewt. Daraus entstanden sechs Vogelperspektiven, die über die Problematiken und Gefahren aufklären, die unser Lebensraum birgt. Auf der Website könnt ihr sechs Testimonials hören und Informationen erhalten, wie jede*r von euch die Stadt für uns attraktiver gestalten kann.
Die Ausstellung «Federn – wärmen, verführen, fliegen» im Gewerbemuseum Winterthur öffnet eine Tür in den digitalen Raum! Drei neue digitale Events – erarbeitet von Studentinnen des 6. Semesters des Bachelor Art Education der Zürcher Hochschule der Künste im Rahmen des Kooperationsprojekts – machen es möglich…
Zeit
April 29 (Mittwoch) - 1 (Donnerstag)

Event Details
Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns
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Die neue Ausstellung lädt Gross und Klein ein, in die faszinierende Welt der Hühner einzutauchen und ganz neue und überraschende Aspekte rund ums Huhn kennen zu lernen. Viele von uns kennen und schätzen das Huhn vor allem in Form von Eiern und Pouletfleisch. Doch was wissen wir wirklich über eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen? Wie begann die gemeinsame Geschichte von Mensch und Huhn? Wie wurde aus dem scheuen Bankiva-Huhn, das noch heute wild im südostasiatischen Dschungel lebt, die wichtigste Proteinquelle des Menschen?
Die Schau bietet die Möglichkeit, sich auf spielerische Art mit dem Thema auseinandersetzen. Auf dem Gang durch die Ausstellung begegnet man nicht nur einem zehnfach vergrösserten Skelett eines heutigen Masthuhns, sondern auch einer bunten Auswahl von Rassen des Haushuhns und vielen Wildhühnerarten, die als Präparate gezeigt werden. Überall in der Ausstellung laden Visualisierungen und Medienstationen ein, sich dem Huhn in all seinen Facetten zu nähern. Aber die Ausstellung regt auch zum Nachdenken über die Nutzung des Huhns durch den Menschen und über das eigene Konsumverhalten an und liefert spannendes Hintergrundwissen.
Zeit
Mai 12 (Dienstag) 11:00 - April 5 (Montag) 17:00
Ort
Museum zu Allerheiligen
Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Veranstalter
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen

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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende
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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende Wege. Die wandelbare Dauerausstellung im Museum.BL handelt von der Vielfalt des Lebens und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets. Sie zeigt eine ungeahnte Artenvielfalt, von der Ringelnatter über den Wespenbussard bis zum Eurasischen Luchs. Gross und Klein schlüpfen dabei spielerisch in die Rolle von Naturforscherinnen und Naturforschern und erfahren, welche verborgenen Naturschätze vor der Haustür auf ihre Entdeckung warten.
Bis auf Weiteres freier Museumseintritt
Geöffnet: 22.3.2014 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Mai 19 (Dienstag) 10:00 - Dezember 31 (Samstag) 17:00
Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal
Veranstalter
Museum.BLdaniela.rohr@bl.ch

Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 4 (Donnerstag) 07:00 - April 30 (Samstag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

Event Details
Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 5 (Freitag) 07:00 - Mai 1 (Sonntag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baumkronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Event Details
Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
Event Details
Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Juni 9 (Dienstag) 10:00 - April 11 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Event Details
Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit
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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit ihren besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung stellvertretend für die verschiedensten Bäume in den Grünanlagen sowie entlang von Strassen und in Hinterhöfen stehen. Die Ausstellung stellt gleichzeitig die Frage nach der Zukunft der Stadtbäume und der damit verbundenen Lebensqualität.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 12.00 – 16.30 Uhr
Zu dieser Ausstellung findet ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen, Lesungen und Kursen statt: https://www.stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Bild: © Ayse Yavas
Zeit
September 22 (Dienstag) 13:00 - August 22 (Sonntag) 18:00

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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und
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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und Nachtwelt mit der technischen und kulturellen Entwicklung stark verändert. Die Ausstellung «Guet’ Nacht…? » gibt Denkanstösse und stellt Fragen zum eigenen Umgang mit der Nacht.
Der Naturpark Gantrisch hat sich in seinem Projekt «Nachtlandschaft» der dunklen Seite des Tages verschrieben und möchte aufzeigen, welche Schönheit und Vielfalt sich jeden Abend mit der Dämmerung zu entfalten beginnt, und Verständnis für einen nachhaltigen Umgang mit Licht wecken.
Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Restaurants Gurnigel Berghaus frei besichtigt werden. Für Gruppen können auf Anfrage Führungen organisiert werden.
Die ursprüngliche Ausstellung «Stille Nacht…?» wurde von der Agentur umsicht für die Ostschweizer Kantone und das BAFU entwickelt. Die Ausstellung war zwischen 2014 und 2016 als Sonderschau an der OLMA, MUBA, ZÜSPA und HIGA zu sehen. Der Naturpark Gantrisch durfte die Exponate und Raumelemente freundlicherweise übernehmen und hat die Ausstellung redimensioniert, weiterentwickelt und zeigt sie nun an verschiedenen Orten im Naturpark Gantrisch.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Ausstellung angepasst und die Ausstellungsdauer bis auf weiteres verlängert. Wird die Ausstellung abgebaut, wird dies zwei Wochen im Voraus auf der Website angekündigt.
Geöffnet wie Restaurantöffnungszeiten. 1.7.2020 – 31.12.2099 – | Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
Letzter Eintritt: 1 Stunde vor Feierabend Restaurant
Zeit
September 23 (Mittwoch) 08:00 - Dezember 31 (Freitag) 23:30
Ort
Gurnigel Berghaus
Gurnigelberghaus 1, 3099 Rüti b. Riggisberg
Veranstalter
Naturpark Gantrisch Schlossgasse 13, 3150 Schwarzenburg

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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer
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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer kurzen Stippvisite zu Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt.
Ohne Kristalle und Mineralien gäbe es die Menschheit in Ihrer heutigen Form nicht. Ganze Epochen der Menschheitsgeschichte wurden nach deren Entwicklung bezeichnet (Stein-, Bronze- und Eisenzeit). Und wer kann sich schon der Faszination von Gold oder Edelsteinen entziehen?
Im Laufe der Zeit konnten die Funde aus der Schweizer Bergwelt an diversen Mineralienbörsen präsentiert werden. So entstanden Kontakte zu Sammlern, Händlern und Produzenten, die es nun ermöglichen, nebst Einheimischen Kristallen ein immer grösser werdendes Sortiment an Kristallen, Mineralien, Heilsteinen, Wassermischungen und Modeschmuck aus aller Welt in der neuen Ausstellung auf dem Beatenberg, auch für Wiederverkäufer, anzubieten.
1.10.2020 – 31.8.2021 – | 14:00 – 17:30 | Mi,Sa
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - August 31 (Dienstag) 17:30
Veranstalter
Crystallosbernhardwerner@bluewin.ch Hubel 113, 3803 Beatenberg

Event Details
In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute. Mit dem Bau von
Event Details
In den 1930er und 1940er Jahren erfreuten sich voralpine Skigebiete wie der Zugerberg grosser Beliebtheit. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Massentourismus von den Anfängen bis heute.
Mit dem Bau von Skiliften und Seilbahnen weitete sich der Wintersport zum Massenphänomen aus. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Unterägeri und Oberägeri – wie überall in den Voralpen – kleine Skigebiete. Tausende strömten aus den Städten in die stadtnahen Skigebiete. Skifahren wurde zum Volkssport und praktisch jedes Schulkind lernte Skifahren. Nollen, Raten, Sattel-Hochstuckli, das Brunni im Alpthal oder die Ibergeregg wurden für viele zur ersten Begegnung mit dem Wintersport.
Die Ausstellung behandelt mit dem Wintersportvergnügen ein schweizerisches Massenphänomen, das die Gesellschaft stark prägte und darüber hinaus auch touristische und wirtschaftliche Auswirkungen zeitigte. Mit dem Klimawandel und den schneearmen Wintern werden aktuelle Themenbezüge sowie Aspekte der Umweltkritik aufgenommen (Energie- und Wasserverbrauch, Wildtierschutz).
26.11.2020 | 15:00 – 17:00
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | So
27.11.2020 – 4.4.2021 – | 14:00 – 17:00 | Di, Mi, Do, Fr, Sa
Zeit
November 26 (Donnerstag) - April 4 (Sonntag)
Veranstalter
Museum Burg Zuginfo@burgzug.ch Kirchenstrasse 11, 6300 Zug

Event Details
Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke. Die Pärke – so unterschiedlich
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Die Sonderausstellung „Bündner Pärke und Jurapark Aargau“ zeigt in spannenden Modulen, Videos und einer Schatzsuche die Natur- und Kulturschätze, innovativen Projekte und kleinen Weltwunder der Pärke.
Die Pärke – so unterschiedlich sie sind – haben alle das gleiche Ziel: aussergewöhnliche Lebensräume und Landschaften zu erhalten und gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Zu den Pärken gehören nicht nur herausragende Landschaften, sondern auch Leben und Kultur der Menschen, die darin wohnen.
Die Sonderausstellung führt auf eine spannende Entdeckungstour. Mit einem Rätsel zum Tasten, Hören und Sehen erforschen Besucherinnen und Besucher der Umwelt Arena den Schweizerischen Nationalpark; ein Wimmelbild erklärt die Verarbeitungsprozesse von alten Getreidesorten im Naturpark Biosfera im Val Müstair; der Parc Ela wird dem Betrachter von heutigen Parkbewohnern, welche in Kurzfilmen Zitate des Künstlers Giovanni Segantini interpretieren, näher gebracht; eine Schalttafel erklärt, wer vom Strom des ersten Solarskilifts der Welt „Tenna“ im Naturpark Beverin profitiert; alle Sinne brauchen Besucher im Parco Val Calanca. Wen Überschiebungsvorgänge von Gesteinsschichten interessieren, ist in der Tektonikarena Sardona, einem UNESCO-Welterbe, am richtigen Ort. Direkt vor der Haustüre, vor den Toren Zürichs und Basel, befindet sich die grüne Schatzkammer, der regionale Naturpark „Jurapark Aargau“.
Mittels einer Schatzkarte können sich Gross und Klein auf die Schatzsuche durch die Pärke machen, sich an einem Wettbewerb beteiligen und mit etwas Glück einen Produktekorb der Bündner Pärke gewinnen. Wer nicht so lange auf einen Schatz der Bündner Pärke warten mag, findet im Shop der Umwelt Arena einen Biohonig aus dem Naturpark Beverin.
4.12.2020 – 11.4.2021 – | 10:00 – 17:00 | Mi,Do,Fr,Sa,So
CHF 18.00 / 13.00
Kinder unter 6 Jahren gratis
Zeit
Dezember 9 (Mittwoch) 00:00 - April 11 (Sonntag) 00:00
Veranstalter
Umwelt Arena SchweizTürliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach

Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen. Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen
Event Details
Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen.
Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen von Tieren und Pflanzen. Diese wertvollen Archive der Natur dokumentieren die Biodiversität – die Vielfalt des Lebens – und machen zugleich sichtbar, wie diese schwindet. In der «Wunderkammer», einer klassischen und gleichzeitig höchst aktuellen Nasssammlung mit tausenden konservierter Tiere in Gläsern, trifft man auf Schritt und Tritt auf Zeugen des Verlustes. Aber auch auf die Anstrengungen, die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und zu bewahren.
So lässt einen die Ausstellung wissenschaftliche Sammlungen mit neuen Augen sehen: Vielleicht betritt das Publikum ein vermeintlich skurriles Naturalienkabinett und verlässt eine eindrückliche Forschungsstätte der Biodiversität.
Erwachsene: CHF 10.00
Studierende, AHV-IV, Gruppen ab 10 Personen: CHF 8.00
Mitglieder des Vereins: CHF 2.00
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Schulen: frei
Geöffnet:
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 18:00 Uhr | Mi
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 17:00 Uhr | Di,Do,Fr
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Sa,So
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 14:00 – 17:00 Uhr | Mo
Bis am 22. Januar 2021 an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Zeit
16 (Mittwoch) 09:00 - 31 (Sonntag) 18:00
Veranstalter
Naturhistorisches Museum Berncontact@nmbe.ch Bernastrasse 15, 3005 Bern
04Apr(Apr 4)11:0005(Apr 5)15:00Was hoppelt denn da? Veranstalter: Natur- und Tierpark Goldau

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Hasen sind faszinierende Tiere: Die scheuen Gesellen sind Meister der Tarnung, haben ein ausgezeichnetes Gehör und als exzellente Sprinter mit einer ausgefeilten Fluchttechnik holt sie keiner so schnell ein. Doch
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Hasen sind faszinierende Tiere: Die scheuen Gesellen sind Meister der Tarnung, haben ein ausgezeichnetes Gehör und als exzellente Sprinter mit einer ausgefeilten Fluchttechnik holt sie keiner so schnell ein. Doch die wildkräuterliebenden Langohren werden immer seltener. Müssen wir deshalb schon bald auf den Osterhasen verzichten? Erfahren Sie an einem Infostand mehr über die Lebensweise und das Verhalten von Feldhase und Co.
Ort: Restaurant Grüne Gans.
Zeit
4 (Sonntag) 11:00 - 5 (Montag) 15:00
Veranstalter
Natur- und Tierpark GoldauMelanie Andereggen / melanie.andereggen@tierpark.ch Parkstrasse 26, 6410 Goldau

Event Details
Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 15.8.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di – So, Montag geschlossen!
Zeit
April 13 (Dienstag) 10:00 - August 15 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Event Details
Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baum¬kronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baum¬kronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 15.8.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di – So – Montag geschlossen!
Zeit
April 13 (Dienstag) 10:00 - August 15 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern
Mai

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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende
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Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin. Natur ist überall, sei es auf dem Pannenstreifen oder im toten Holz – das Leben sucht sich oft überraschende Wege. Die wandelbare Dauerausstellung im Museum.BL handelt von der Vielfalt des Lebens und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets. Sie zeigt eine ungeahnte Artenvielfalt, von der Ringelnatter über den Wespenbussard bis zum Eurasischen Luchs. Gross und Klein schlüpfen dabei spielerisch in die Rolle von Naturforscherinnen und Naturforschern und erfahren, welche verborgenen Naturschätze vor der Haustür auf ihre Entdeckung warten.
Bis auf Weiteres freier Museumseintritt
Geöffnet: 22.3.2014 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
Zeit
Mai 19 (Dienstag) 10:00 - Dezember 31 (Samstag) 17:00
Ort
Museum.BL
Zeughausplatz 28, 4410 Liestal
Veranstalter
Museum.BLdaniela.rohr@bl.ch

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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 4 (Donnerstag) 07:00 - April 30 (Samstag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus. Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten. Der Berliner Künstler und Gast in
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Vier Skulpturen im Klostergarten, die auch als Vögelhäuschen dienen, des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.
Ausstellung Fritz Balthaus «BN / FM / CP / LF» im Klostergarten.
Der Berliner Künstler und Gast in unserer Residence «Aussteigen-auf-Zeit» im letzten Jahr, Fritz Balthaus, hat dem Kloster Dornach vier Skulpturen als Leihgabe bis Januar 2022 geschenkt.
Die BesucherInnen entdecken die zum Teil in den Bäumen hängenden Skulpturen beim Flanieren durch den Klostergarten. Es sind alles Kunstwerke wie auch Vogelnisthäuser und beziehen sich mit ihren Titeln auf international bekannte Künstlerinnen und Künstler sowie deren Kunstwerke.
Ein Infoblatt liegt für eine Ausstellungstour an der Rezeption bereit. Die Skulpturen stehen zum Verkauf.
Anlässlich der Ausstellung ist ein Magazin in limitierter Edition über die vier Skulpturen mit einem Text des Künstlers und der Kuratorin Barbara van der Meulen im Verlag SPAMAMPRESS, Luzern 2020, erschienen. Der Herausgeber Stephan Wittmer (Künstler und Kurator) präsentiert das reich bebilderte Magazin bei einem offerierten Apéro.
Zeit
Juni 5 (Freitag) 07:00 - Mai 1 (Sonntag) 21:00
Veranstalter
Kloster Dornachinfo@klosterdornach.ch Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit
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Gut 110’000 Bäume prägen das Stadtbild von Zürich. Können wir uns Zürich ohne sie überhaupt vorstellen? In der aktuellen Ausstellung stellt Grün Stadt Zürich 10 typische Baumarten vor, die mit ihren besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung stellvertretend für die verschiedensten Bäume in den Grünanlagen sowie entlang von Strassen und in Hinterhöfen stehen. Die Ausstellung stellt gleichzeitig die Frage nach der Zukunft der Stadtbäume und der damit verbundenen Lebensqualität.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 12.00 – 16.30 Uhr
Zu dieser Ausstellung findet ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen, Lesungen und Kursen statt: https://www.stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Bild: © Ayse Yavas
Zeit
September 22 (Dienstag) 13:00 - August 22 (Sonntag) 18:00

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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und
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Man wünscht allabendlich eine gute Nacht. Aber was ist eigentlich eine gute Nacht? Was passiert in und um uns herum, während wir schlafen? Der Mensch hat seine natürliche Klang- und Nachtwelt mit der technischen und kulturellen Entwicklung stark verändert. Die Ausstellung «Guet’ Nacht…? » gibt Denkanstösse und stellt Fragen zum eigenen Umgang mit der Nacht.
Der Naturpark Gantrisch hat sich in seinem Projekt «Nachtlandschaft» der dunklen Seite des Tages verschrieben und möchte aufzeigen, welche Schönheit und Vielfalt sich jeden Abend mit der Dämmerung zu entfalten beginnt, und Verständnis für einen nachhaltigen Umgang mit Licht wecken.
Die Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Restaurants Gurnigel Berghaus frei besichtigt werden. Für Gruppen können auf Anfrage Führungen organisiert werden.
Die ursprüngliche Ausstellung «Stille Nacht…?» wurde von der Agentur umsicht für die Ostschweizer Kantone und das BAFU entwickelt. Die Ausstellung war zwischen 2014 und 2016 als Sonderschau an der OLMA, MUBA, ZÜSPA und HIGA zu sehen. Der Naturpark Gantrisch durfte die Exponate und Raumelemente freundlicherweise übernehmen und hat die Ausstellung redimensioniert, weiterentwickelt und zeigt sie nun an verschiedenen Orten im Naturpark Gantrisch.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Ausstellung angepasst und die Ausstellungsdauer bis auf weiteres verlängert. Wird die Ausstellung abgebaut, wird dies zwei Wochen im Voraus auf der Website angekündigt.
Geöffnet wie Restaurantöffnungszeiten. 1.7.2020 – 31.12.2099 – | Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
Letzter Eintritt: 1 Stunde vor Feierabend Restaurant
Zeit
September 23 (Mittwoch) 08:00 - Dezember 31 (Freitag) 23:30
Ort
Gurnigel Berghaus
Gurnigelberghaus 1, 3099 Rüti b. Riggisberg
Veranstalter
Naturpark Gantrisch Schlossgasse 13, 3150 Schwarzenburg

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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer
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Für kurze Zeit den Alltag vergessen und eintauchen in die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien. Sei es bei der Suche nach den Kristallen der heimischen Bergwelt, oder auf einer kurzen Stippvisite zu Kristallen und Mineralien aus der ganzen Welt.
Ohne Kristalle und Mineralien gäbe es die Menschheit in Ihrer heutigen Form nicht. Ganze Epochen der Menschheitsgeschichte wurden nach deren Entwicklung bezeichnet (Stein-, Bronze- und Eisenzeit). Und wer kann sich schon der Faszination von Gold oder Edelsteinen entziehen?
Im Laufe der Zeit konnten die Funde aus der Schweizer Bergwelt an diversen Mineralienbörsen präsentiert werden. So entstanden Kontakte zu Sammlern, Händlern und Produzenten, die es nun ermöglichen, nebst Einheimischen Kristallen ein immer grösser werdendes Sortiment an Kristallen, Mineralien, Heilsteinen, Wassermischungen und Modeschmuck aus aller Welt in der neuen Ausstellung auf dem Beatenberg, auch für Wiederverkäufer, anzubieten.
1.10.2020 – 31.8.2021 – | 14:00 – 17:30 | Mi,Sa
Zeit
November 18 (Mittwoch) 14:00 - August 31 (Dienstag) 17:30
Veranstalter
Crystallosbernhardwerner@bluewin.ch Hubel 113, 3803 Beatenberg

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Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen. Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen
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Ein Gang durch die neue Schausammlung gibt Einblick in aktuelle Sammlungstätigkeit, moderne Untersuchungsmethoden und historische Sammlungen.
Das Museum öffnet einen Teil seiner wissenschaftlichen Sammlungen fürs Publikum: In wissenschaftlichen Sammlungen lagern Millionen von Tieren und Pflanzen. Diese wertvollen Archive der Natur dokumentieren die Biodiversität – die Vielfalt des Lebens – und machen zugleich sichtbar, wie diese schwindet. In der «Wunderkammer», einer klassischen und gleichzeitig höchst aktuellen Nasssammlung mit tausenden konservierter Tiere in Gläsern, trifft man auf Schritt und Tritt auf Zeugen des Verlustes. Aber auch auf die Anstrengungen, die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und zu bewahren.
So lässt einen die Ausstellung wissenschaftliche Sammlungen mit neuen Augen sehen: Vielleicht betritt das Publikum ein vermeintlich skurriles Naturalienkabinett und verlässt eine eindrückliche Forschungsstätte der Biodiversität.
Erwachsene: CHF 10.00
Studierende, AHV-IV, Gruppen ab 10 Personen: CHF 8.00
Mitglieder des Vereins: CHF 2.00
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Schulen: frei
Geöffnet:
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 18:00 Uhr | Mi
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 09:00 – 17:00 Uhr | Di,Do,Fr
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 10:00 – 17:00 Uhr | Sa,So
14.12.2020 – 31.12.2099 – | 14:00 – 17:00 Uhr | Mo
Bis am 22. Januar 2021 an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Zeit
16 (Mittwoch) 09:00 - 31 (Sonntag) 18:00
Veranstalter
Naturhistorisches Museum Berncontact@nmbe.ch Bernastrasse 15, 3005 Bern

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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch
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Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen, in Kleinstrukturen. Doch: Diese steht auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Eine Ausstellung des Natur-Museums Luzern und der Albert Koechlin Stiftung.
Man muss genau hinschauen. Die Zauneidechse lebt meist im Verborgenen. Sie liebt Asthaufen, Altgrasflächen, sonnengewärmte Sandhaufen – und natürlich fette Käfer, die ihr vor die Nase laufen. Doch nichts ist in Ordnung: Die Zauneidechse steht auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten. In unserer stark genutzten Umwelt verschwinden ihre Lebensräume. In einem grossen Artenförderprojekt gibt die Albert Koechlin Stiftung daher Gegensteuer und ruft auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 15.8.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di – So, Montag geschlossen!
Zeit
April 13 (Dienstag) 10:00 - August 15 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baum¬kronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben
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Nicht nur Menschen leben in der Stadt. Gärten, Mauerritzen, Kanalschächte, Baum¬kronen, Flachdächer, aber auch ungenügend gesicherte Abfälle bieten eine Fülle von günstigen Lebensraumbedingungen für eine Vielzahl von Wildtieren. Diese haben in der Stadt eine zweite Heimat gefunden. Die Ausstellung zeigt, wer sich in unseren Gärten und auf den Dächern tummelt. Sie sensibilisiert für die Bedürfnisse und zeigt auf, wie das Zusammenleben mit unseren wilden Mitbewohnern funktionieren kann.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts StadtWildTiere Luzern von Umweltschutz Stadt Luzern, www.stadtwildtiere.ch, Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, BirdLife Luzern, Pro Natura Luzern, WWF Luzern und Natur-Museum Luzern.
Erwachsene: CHF 10.00
AHV, Studenten, Lehrlinge, Touristen mit Gästekarte: CHF 8.00
Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre): CHF 3.00
Mitglieder Museumsverein, Schulklassen Kanton Luzern, Schweizer Museumspass: Eintritt frei
Reduzierte Gruppenpreise: ab 10 Personen
9.6.2020 – 15.8.2021 – | 10:00 – 17:00 | Di – So – Montag geschlossen!
Zeit
April 13 (Dienstag) 10:00 - August 15 (Sonntag) 17:00
Veranstalter
Natur-Museum Luzernnaturmuseum@lu.ch Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

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Sich bewegen, Spass haben und sich dabei gleichzeitig für die Natur einsetzen: So funktioniert ein WWF-Lauf. Ob als Klasse, Sportteam, als Familie oder als Einzelläufer/in – mitmachen können alle! Während zwei
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Sich bewegen, Spass haben und sich dabei gleichzeitig für die Natur einsetzen: So funktioniert ein WWF-Lauf. Ob als Klasse, Sportteam, als Familie oder als Einzelläufer/in – mitmachen können alle!
Während zwei Stunden wird am 28. Mai 2021 bei der Sportanlage Grünfeld gerannt und geschwitzt. Die WWF-Läufe richten sich in diesem Jahr den Wildbienen und der Biodiversität. Die Läuferinnen und Läufer suchen vor dem WWF-Lauf möglichst viele Gönnerinnen und Gönner, die ihnen einen bestimmten Geldbetrag zusichern. Natürlich ist auch eine Teilnahme ohne Spendenbeiträge möglich. Der WWF-Lauf kann jederzeit pausiert oder früher abgebrochen werden. Je mehr Kilometer gerannt werden, desto mehr Geld kommt dem WWF-Projekt zugute. Der Erlös fliesst nach Abzug des Aufwandes zu 100 Prozent in die Artenschutzprojekte des WWF. Alle Teilnehmenden erhalten ein Souvenir und eine Laufurkunde.
Zeit
(Freitag) 09:00 - 11:00
Ort
Sportanlage Grünfeld
Grünfeldstrasse, Parkplatz Bächlihof
Veranstalter
WWF Regiobüro AR/AI-SG-TGWWF Regiobüro AR/AI-SG-TG Merkurstrasse 2, 9000 St.Gallen