Obwohl die Ressourcen immer knapper werden, steigt unser Verbrauch weiter an. Damit sie nicht bald ausgehen, sollten wir uns Gedanken über deren Wiederverwertung machen. Das Zauberwort heisst Upcycling.
Anstelle der Plastiktüten, die für Gemüse, Obst und Brötchen verwendet werden, sollen wiederverwendbare Stoffbeutel benutzt werden. Wir haben den Öko-Veggie-Bag getestet.
Nicht nur Honigbienen, sondern auch Wildbienen und zahlreiche andere Insekten sind für die Bestäubung der Pflanzen enorm wichtig. Leider verschwindet der Lebensraum für diese Arten zusehends. Wir können etwas dagegen machen, indem wir ihnen Futter und Lebensraum liefern, wie Nisthilfen.
Anmutig schweben Schmetterlinge über den Blumen, landen auf einer Blüte und ernähren sich vom Nektar. Leider sieht man immer weniger Schmetterlinge, denn ihr Lebensraum verschwindet zusehends. Wir können etwas dagegen unternehmen.
In Zukunft sollen die Gratis-Plastiksäcke bei Schweizer Grossverteilern verboten oder kostenpflichtig sein. Inwiefern wäre ein Verbot der raschelnden Tragehilfe auch ökologisch sinnvoll?
Bereits kleine Anpassungen in gewissen Alltagsgewohnheiten können eine enorme Auswirkung auf unsere CO2-Bilanz und somit unseren Einfluss auf die Umwelt haben. Machen Sie mit und wählen sie bei einem bis zehn Alltagsthemen jeweils die umweltfreundliche Variante - der Natur zuliebe.
Haben Sie auf Ihrem Balkon/Garten Blumen oder Gemüse, das Ihnen besonders viel Freude bereitet? Werden Sie zum Wiederholungstäter und sammeln sie die Samen für eine erneute Freude im nächsten Jahr! Mit einigen Kniffs können Sie Ihr Saatgut selber herstellen, anstatt neues kaufen zu müssen.
In unserem Konsumalltag erleichtern uns Labels, wie zum Beispiel Bio oder Fairtrade, nachhaltige und fair produzierte Nahrungsmittel zu kaufen. edoch in der Spielzeugproduktion haben sich noch keine einheitlichen oder sogar keine Labels durgesetzt. Wir geben Ihnen ein paar Tipps dazu.