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Kompromiss im Eigental gefunden

Seit Jahren wird über die Zukunft der Verbindungsstrasse zwischen den Regionen Embrach und Nürensdorf diskutiert. Nun ist eine Lösung gefunden: Die Strasse wird saniert, nach zehn Jahren gehört sie dann aber nur noch Velofahrern und Amphibien.

Jagdverordnungsrevision: Pro oder kontra Wolf?

Die laufende Revision der Jagdverordnung wird die Eingriffsmöglichkeiten in den Wolfsbestand neu festlegen. Die offene Formulierung lässt Hoffnung und Angst um den Schweizer Wolfsbestand zu.

Fachstelle Wildbestäuber gefordert

Wildbestäuber sind von enormer Bedeutung: Sie tragen zwei Drittel der Bestäubungsleistung von Wild- und Kulturpflanzen und sind unverzichtbar. Doch es geht ihnen schlecht, viele Arten sind bedroht und die Tendenz ist steigend. Deshalb wurde von Experten eine Fachstelle Wildbestäuber gefordert.

Italien erlaubt 2012 keine Finkenjagd

Das Komitee gegen den Vogelmord e.V. zeigt sich in einer Medienmitteilung hoch erfreut, da es endlich gelungen ist, in der Lombardei (I) den illegalen Sondergenehmigungen zur Jagd auf Buch- und Bergfinken, Kernbeisser, Wiesen- und Baumpieper- zumindest für 2012 - ein Ende zu bereiten.

Delphine müssen künftig draussen bleiben

An seiner gestrigen Sitzung hat sich der Nationalrat für ein Importverbot für Delphine und andere walartige Tiere ausgesprochen. Der Verein OceanCare, der sich bereits seit 1989 für den Schutz der Meeressäuger und deren Umwelt einsetzt, begrüsst diesen wichtigen politischen Entscheid.

Musik für Delphin-Importverbot

In der Sommersession des Nationalrats findet die Abstimmung über ein Importverbot von walartigen Tieren statt. Ein Importverbot würde dem Umstand Rechnung tragen, dass Delphine und Wale in Gefangenschaft nicht artgerecht gehalten werden können. Tierschutzorganisationen und Musiker unterstützten das Verbot.

Ökobilanz von Lebensmitteln

Lebensmittel aus der Schweiz sind bezüglich Ökobilanz nicht immer besser als importierte Produkte. Doch der Konsument kann dies nicht wissen, weil die entsprechende Deklaration auf den Produkten fehlt. Parlamentarier verlangen deshalb mehr Transparenz.

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