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Schlaflos im Nistkasten

Eine neue Studie mit Beteiligung der Vogelwarte zeigt, dass Kohlmeisen in der Nacht unruhiger sind und weniger Zeit auf ihren Eiern verbringen, wenn es viel Lichtverschmutzung gibt. Das führte dazu, dass weniger Junge schlüpften.

Klimaschutz kann ein Viertel der Schweizer Gletscher retten

Bei starkem Klimaschutz weltweit könnte mehr als ein Viertel des heute vorhandenen Eises in den Schweizer Alpen erhalten bleiben. Das schreiben Forschende in einem...

Waldbericht 2025: Schweizer Wald unter Anpassungsdruck

Im vergangenen Jahrzehnt setzten Extremereignisse wie Hitze, Trockenheit, Stürme und Schadorganismen dem Schweizer Wald stark zu. Damit der Wald seine Funktionen für Mensch und...

Grosse Schutzgebiete sind wichtiger als viele kleine

Neue Forschungsergebnisse widersprechen der These, dass lieber kleine, fragmentierte Gebiete geschützt werden sollen anstatt ein Grosses. Damit unterstreichen sie die Bedeutung grossflächiger, miteinander verbundener...

WWF-Earth Hour: Schenk der Erde eine Stunde

Am 22. März 2025 findet zum 19. Mal die weltweite Earth Hour des WWF statt. Unter dem Motto «Deine Stunde für die Erde» sind...

Weltweiter Aktionstag für Flüsse: Flüsse wieder frei machen!

In der Schweiz gibt es über 170'000 Querbauwerke, die Flüsse zerschneiden und die natürliche Wanderung von Fischen verhindern. Damit zählt unser Land mit den Niederlanden zu den am stärksten verbauten Ländern Europas. Anlässlich des 28. Internationalen Aktionstags für Flüsse am 14. März fordert Aqua Viva eine konsequente Umsetzung von Massnahmen zur Wiederherstellung freifliessender Gewässer.

Die Kiebitze sind zurück im Grossen Moos!

Im Grossen Moos ziehen derzeit wieder die Kiebitze ein: In den letzten Tagen wurden bis zu 180 dieser seltenen Vögel auf der 6 Hektaren grossen Kiebitz-Förderfläche bei Ins (BE) gesichtet. Ein Teil der Kiebitze wird weiterziehen, ein Teil bleiben: Dank des Förderprojekts von BirdLife Schweiz und Partnern beherbergt das Grosse Moos heute mit rund 35 Brutpaaren wieder eine der drei grössten Kiebitzkolonien der Schweiz. Dies, nachdem die Art vor 20 Jahren hierzulande akut vom Aussterben bedroht und im Grossen Moos als Brutvogel verschwunden war.

Abschusspolitik bringt Wildhüter an ihre Grenzen

Traurige Bilanz der zweiten Regulierungsperiode: 92 tote Wölfe, darunter das gesamte Nationalpark-Rudel, 3 fälschlicherweise geschossene Luchse, überarbeitete Wildhüter und Millionen von Steuergeldern, welche für den präventiven Abschuss der Wölfe verschleudert wurden.

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