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Die Migrationsströme der Tiere

Migration ist nicht nur bei uns Menschen ein grosses Thema. Auch viele Tierarten legen jährlich Tausende Kilometer zurück, um an geeignete Brutstätten oder Nahrung zu gelangen. In einer anschaulichen Animation können Sie den Jahreszyklus der weltweiten Migration von 150 Arten mitverfolgen.

Die giftige Seite der Schweizer Flora

Eisenhut, Fingerhut und Herbstzeitlosen haben alle etwas gemein: So schön ihre Erscheinung sein mag, so gefährlich können sie aufgrund ihres enthaltenen Gifts für uns...

Die Schweiz hat nur wenige «Gewässerperlen»

Der WWF Schweiz hat besonders naturnahe, artenreiche sowie schützenswerte Flüsse und Bäche mit dem Prädikat «Gewässerperle» versehen. Insgesamt tragen 64 Schweizer Fliessgewässer diesen Titel.

Die «Königin der Nacht» erstrahlte in voller Pracht

Nur einmal im Jahr erblüht die "Königin der Nacht" und in der Nacht vom 11. Juni war es wieder so weit: Die Sukkulenten-Sammlung Zürich hat nachts die Türen geöffnet, um allen Interessierten ein Blick auf das Spektakel gewähren zu können.

Erster Nachwuchs bei den Luchsen im Pfälzerwald

Der erbrachte Effort für die Wiederbesiedlung des Luchses im Pfälzerwald trägt Früchte: Zum ersten Mal seit dessen Ausrottung haben zwei Jungtiere das Licht der Welt erblickt.

Borkenkäfer haben Schweizer Fichten auf dem Gewissen

Borkenkäfer haben im letzten Jahr das Sterben von rund 150'000 Fichten herbeigeführt - es ist nach 2015 der zweite Borkenkäferbefall solchen Ausmasses in Folge. Ermöglicht wurde dies durch ausgeprägte Hitze und Trockenheit, welche optimale Bedingungen für die Verbreitung baten.

Tödliche Fallen für Zugvögel auf Zypern aufgespürt

In nur zwei Nachteinsätzen wurden auf Zypern in den britischen Militärbasen mehr als 500 Vogelfang-Netze entdeckt. Sie haben eine Gesamtlänge von mehr als zehn Kilometern.

Zahlreiche einheimische Käferarten gefährdet

Fast die Hälfte der einheimischen holzbewohnenden Käferarten sind vom Aussterben bedroht. Ursachen sind Verluste und Abnahme der Qualität der ökologischen Lebensräume. Das lässt aufhorchen, denn diese Käferarten sind gute Indikatoren für den Zustand der Biodiversität.

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