Bestäubung durch Insekten: Ökonomischer Nutzen weit höher als angenommen
Eine neue Schätzung zeigt: die Bestäubung von Insekten und anderen Tieren ist wirtschaftlich noch wertvoller als bisher angenommen. Mit einem Wert von 1 Billion...
Wanderfalken-Vergiftung in Basel
Wieder wurden Wanderfalken in der Schweiz vergiftet. Dieses Mal konnte der Einsatz eines Nervengiftes in Basel nachgewiesen werden, wo vier tote Wanderfalken durch BirdLife Schweiz und Partner an einem Hochkamin geborgen wurden. Wanderfalken sind sehr selten und potenziell gefährdet. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat einen Zeugenaufruf lanciert.
Muchetta-Wolfsrudel verhält sich bisher unauffällig
Mit der Einkehr der kalten Jahreszeit zieht das Wild im Parc Ela in seine gewohnten Wintereinstandsgebiete. Was die Wölfe machen, die sich in der...
Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen
Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen...
Respekt für die Natur – auch im Winter
Der Berufsverband der Swiss Rangers blickt mit Sorge auf die Festtage. Die Naturschutzaufseher befürchten eine hohe Belastung der Natur, da es immer beliebter wird,...
Biodiversität: Rote Karte für die Schweiz
Ende dieses Jahres müsste die Schweiz Bilanz ziehen, wo sie bezüglich des Schutzes ihrer biologischen Vielfalt steht. Denn die Ziele sowohl der schweizerischen Biodiversitätsstrategie...
Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz
Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern, die zusammen für mehr als 90 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen.
Schweiz ist weiterhin massiv überdüngt
Der Bundesrat hat sich seit den 90er Jahren wiederholt verschiedene Etappenziele zur Reduktion der Stickstoff- und Phosphorüberschüsse gesetzt. In der Landwirtschaft wurde keines dieser Ziele erreicht - die Schweiz ist weiterhin massiv überdüngt. Hauptverursacher: intensive Tierhaltung und Import von Futter- und Düngemittel. Die Lösung? Ein neues Faktenblatt zeigt Handlungsansätze.