Die Laveggio-Ebene im Mendrisiotto im südlichen Tessin: Früher eine Grünoase, später eine von Verkehrsinfrastrukturen, Industrien, Stromleitungen zerschundene Landschaft – und heute mit dem Parco del Laveggio ein beispielhaftes Grossvorhaben für Ökologische Infrastruktur.
Das Pariser Verwaltungsgericht verurteilte den französischen Staat wegen seiner notorischen Nachlässigkeit beim Schutz der Biodiversität vor schädlichen Pflanzenschutzmitteln. Das Gericht weist die Premierministerin und die zuständigen Minister an, alle geeigneten Massnahmen zu ergreifen, mit denen die ökologischen Schäden aus der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln repariert und künftige Schäden verhindert werden. Die klagenden Naturschutzverbände erhalten vom Staat einen Euro als symbolischen Schadenersatz. Der Verein ohneGift hat das Urteil auf Deutsch übersetzt und unter die Lupe genommen.
Pro Natura präsentiert eine neue Umfrage, die zeigt, dass sich die Wahrnehmung der Schweizerinnen und Schweizer in Bezug auf den Zustand der Biodiversität im...
Seit einer Woche ist der Natur- und Tierpark Goldau «Klassenzimmer» der Kindergarten-Kinder aus der Schwyzer Gemeinde Lauerz. Diesen Montag starteten elf Kinder gemeinsam mit...
Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie...
Im September verkaufen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Pro Natura und der Schweizer...
Die Resultate zweier Umfragen im Auftrag von Pusch und BirdLife Schweiz zeigen: Es fehlt der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft an Problembewusstsein und Wissen zum Zustand der Biodiversität sowie an Handlungsbereitschaft. Die Biodiversität erhält nicht die nötige Priorität.