Es gibt viele Insekten, sehr viele sogar. Jedes Kind weiss das, denn es kreucht und fleucht scheinbar überall. Insekten sind aber nicht bloss zahlreich,...
Zum ersten Mal überhaupt steht der Inhalt eines Brutvogelatlas online zur Verfügung. Das digitale Nachschlagewerk ist schön aufbereitet und bietet reichhaltige Informationen über 425...
Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Vom Artenschwund betroffen sind vor allem Wiesen, die...
WissenschaftlerInnen haben ein erstes Vorkommen einer mehrschichtigen Gesellschaftsform bei Vögeln beschrieben. Die Beobachtungen der sozialen Beziehungen zeigt, dass ein grosses Gehirn keine notwendige Voraussetzung...
Die lokale Biodiversität ist unterirdisch anders verteilt als oberirdisch: in den gemässigten Breiten gibt es lokal meist mehr Regenwürmer und Regenwurmarten als in den Tropen. Dies wird vor allem durch Niederschlag und Temperatur beeinflusst, der Klimawandel könnte also das Vorkommen von Regenwürmern weltweit verändern. Und somit auch ihre Ökosystemleistungen.
WissenschaftlerInnen fordern einen drastisch geringeren Einsatz von Pestiziden, wie sie in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Sie seien doch nicht so sicher wie oftmals behauptet und sind daher für den Rückgang von Insekten und Vögeln in der Agrarlandschaft verantwortlich.
An vielen Orten auf der ganzen Welt finden rasante Veränderungen der Biodiversität statt. Doch während sich die jeweiligen Arten in den lokalen Gemeinschaften stark verändern, bleibt die Zahl der Arten im Durchschnitt oft gleich. Daher spiegeln die Veränderungen auf lokaler Ebene nicht immer den globalen Artenverlust wider.
Das Potenzial von Wind- und Sonnenenergie ist gross genug, um Europa zu hundert Prozent mit erneuerbarer Elektrizität zu versorgen. Dies zeigt eine Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung. Für jede Region in Europa zeigt eine interaktive Karte das Potential für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien - und, ob beispielsweise Zürich oder Zermatt sich damit selbst versorgen könnte.