Fredi Strasser war 1984 als erster offizieller, staatlicher Bioberater des Kantons Zürich schweizweit ein Pionier. Das war noch vor offiziellen Standards und breit angelegter Forschung im Biolandbau. Für die Zukunft steckt Strasser hohe Ziele und setzt dafür auf Initiative und Innovationskraft der Biolandwirtschaft. Martina Binder vom Amt für Landschaft und Natur der Baudirektion Zürich hat mit ihm gesprochen.
André Lüthi's Leidenschaft ist das Reisen. Seit 2009 ist er Mitbesitzer und Verwaltungspräsident der Globetrotter Group, dem grössten unabhängigen Reiseanbieter der Schweiz. Im Interview verrät der Weltenbummler, wo er zuletzt unter freiem Himmel geschlafen hat und wo er die Natur am meisten geniesst.
Klaus Ewald's Faszination für die Natur zieht sich durch sein gesamtes Leben hindurch - als Professor für Natur- und Landschaftsschutz, Autor, Umweltschützer und passionierter Hobby-Gärtner. Im Interview verrät der emeritierte ETH-Professor, wofür seiner Meinung nach mehr Ressourcen im Umweltschutz zur Verfügung stehen sollten und was seine letzte Umweltsünde war.
Slam-Poetin, Autorin, Musikerin und Schauspielerin - Lara Stoll ist wahrlich ein Multitalent. Abseits der Bühne geniesst die gebürtige Thurgauerin die Natur bei einer gemütlichen Gummibootsfahrt durch Mostindien. Im Interview stellt sich Lara Stoll ihrer letzten Umweltsünde und verrät einen etwas eigenartigen Umwelttipp, der ihr Leben verändert hat.
Mit seinem Auftritt als Möchtegern-Rapper JK aus Spreitenbach schuf Manu Burkart eine Kultfigur. Das Cabaret DivertiMento reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle und bringt das Publikum mit ihren Auftritten zum Lachen. Doch wie sieht es bei ernsteren Themen wie Umweltschutz aus? Manu Burkart verrät uns im Interview seine letzte Umweltsünde und erzählt von seiner atemraubenden Begegnung mit einem Wolf.
Armon Orlik gehört zu den besten Schwingern im Land. Der ehrgeizige Bündner studiert nebenbei und hofft, als angehender Bauingenieur künftig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können. Im Interview verrät er, wofür im Naturschutz mehr Ressourcen zur Verfügung stehen sollten und warum jede Velofahrt zählt.
Lebensmittel, die auf unserem Tisch landen, stammen mehrheitlich aus grossflächiger und industrialisierter Landwirtschaft. Bäuerinnen und Bauern weltweit stehen unter Druck, den Anforderungen der Grossabnehmer zu entsprechen. Diese wollen standardisierte, günstige Produkte zu grossen Mengen. Wieso Direktvermarktung den KleinproduzentInnen mehr Perspektive ermöglicht und was das mit Umweltschutz zu tun hat, erzählt uns Tobias Joos von «Crowd Container».
Die SP-Politikerin ist bekannt für ihre Beharrlichkeit und Direktheit. Seit 2011 ist sie im Nationalrat und setzt sich für eine solide KMU-Politik, einen starken Naturschutz und einen fairen Immobilienmarkt ein – das sind grosse Themen. Und trotzdem kann sie sich an kleinen Dingen erfreuen, wie etwa am Tanz der Glühwürmchen in einer lauen Sommernacht.