Vertiefte Informationen, Reportagen und Meinungsartikel finden Sie in unserem Hintergrund-Ressort. Dazu spannende Artikel über die Wunder der Natur und was in einem Naturgarten alles kreucht und fleucht.
Die Beeren sind teilweise schon reif, ob im Wald, in Heckenstreifen oder im eigenen Garten. Doch sollte man beim Genuss der selber gepflückten Beeren Vorsicht walten lassen, denn das Risiko eines Fuchsbandwurmes besteht.
Der 21. Juni ist der längste Tag und auch der Tag des längsten Halses. Wir haben, zur Feier des Tages, spannende Fakten über die Giraffe zusammengestellt. Wussten Sie beispielsweise, dass ihre Zunge bis zu 50 Zentimeter lang sein kann?
Auf den ersten Blick haben die Fachstellen «Archäologie & Denkmalpflege» sowie «Fledermausschutz» keine Gemeinsamkeiten. Beim Schutz der gefährdeten Tierart führt jedoch gerade das Zusammenspannen von Bauberater und Fledermausexpertin zum beispielhaften Erfolg.
Es beginnt im März und dauert bis in den Sommer: Die Blütenpracht heimischer Gehölze. Während eine vielfältige Hecke im Herbst mit ihren Beeren die Vögel nährt, lockt sie im Frühling mit Nektar und Pollen Insekten an. Und auch der Gartenmensch kann sich an dem Blütenreigen freuen.
Im oberen Seefeld in 8008 Zürich zu wohnen ist ein Privileg: das Quartier ist durchgrünt, Wohnraum ist teuer und frei werdende Wohnungen gehen unter der Hand weg.
Königskobra, Pfeilgiftfrösche oder Würfelqualle haben etwas gemeinsam: Sie sind sehr giftig. Jedoch kommen sie zum Glück nicht in unseren Breitengraden vor. Trotzdem gibt es auch in der Schweiz Tiere, die giftig sind und für uns gefährlich werden könnten.
Wie erkennt man, dass die kalte Jahreszeit vorbei ist und es endlich wieder wärmer wird? In dem man die Anzeichen der Natur studiert. Zahlreiche Frühlingsboten weisen darauf hin, dass der Frühling da ist.
Bereits blüht der Huflattich und motiviert, die Neupflanzungen für dieses Gartenjahr zu planen. Vielleicht achtet man dabei auf den Nutzen für Vögel, Schmetterlinge und Bienen. Dank Listen von Pflanzenarten, die für diese Tiergruppen attraktiv sind, lässt sich ein Garten zielorientiert bepflanzen.