Vertiefte Informationen, Reportagen und Meinungsartikel finden Sie in unserem Hintergrund-Ressort. Dazu spannende Artikel über die Wunder der Natur und was in einem Naturgarten alles kreucht und fleucht.
Für den Naturgarten werben in der Regel prächtige Wildblumen und filigrane Schönheiten wie Schmetterlinge. Auch ich neige dazu, nicht unbedingt Kröten- und Spinnenfotos zu präsentieren, wenn ich wenig informierte Menschen für eine naturnahe Gartengestaltung und –pflege zu gewinnen suche.
Der Rückblick mit den besten Themen und Leserfragen 2015! Die wir aber nicht veröffentlicht haben. Das holen wir jetzt hier noch nach - mit einem Augenzwinkern 😉
Hunderte von Online-Petitionen werden täglich gestartet und generieren innerhalb von Minuten eine Vielzahl von Anhängern. Schwieriger ist es bei Volksinitiativen, für die es Unterschriften auf Papier braucht. Allgemein stellt sich dabei die Frage: Wie wirkungs- und sinnvoll sind solche Listen wirklich?
In Haushalt, Kosmetik, Medizin oder Industrie: Aluminium ist überall anzutreffen und nicht mehr wegzudenken aus unserem Alltag. Oder doch? Sehen Sie, welche attraktiven Alternativen zu Aluminium bestehen und warum diese sehr viel empfehlenswerter sind.
Totenkopfschwärmer. Allein beim Namen kommen wilde Fantasien auf. Die grösste europäische Schwärmerart ist aber völlig harmlos. In diesem Jahr trat der normalerweise sehr seltene Falter gehäuft in der Schweiz auf. Auch unsere Blog-Autorin hat Glück gehabt.
Wildsträucher sind nicht nur schön anzusehen und ökologisch wichtig, sondern auch für uns Menschen von Nutzen. Erfahren Sie mehr über unsere einheimischen Wildsträucher und wie auch Sie von deren Beerenpracht profitieren können.
Veganismus als vorbeiziehender Trend, als Lebenseinstellung oder als Mischform: Die tierfreie Ernährungsform ist so aktuell wie noch nie. Eine vielfach genannte Begründung von Veganern ist das Argument, dass diese Ernährungsform besonders umweltfreundlich sei. Was ist dran an dieser Aussage?
Auch dieses Jahr ziehen mich die Wildbienen im Garten wieder in den Bann. Von Februar bis Oktober ist immer etwas los, weil lückenlos viele für die Bienen nutzbare Blüten vorhanden sind, wenn auch teilweise unscheinbare.