Vertiefte Informationen, Reportagen und Meinungsartikel finden Sie in unserem Hintergrund-Ressort. Dazu spannende Artikel über die Wunder der Natur und was in einem Naturgarten alles kreucht und fleucht.
Suura Käs, Bloderkäse, Blau- oder Graukäse waren einst weit verbreitete Käsesorten, hergestellt auf der Basis des aus Magermilch geronnenen, sauren Quarks, ein Nebenprodukt der Rahm- und Butterherstellung. Heute sind es gesuchte regionale Spezialitäten.
Ein mit Blüten bereicherter Gemüsegarten ist ein Paradies für vielerlei Insekten. Besonders anziehend sind Acker-, Gewürz- und Teekräuter, aber auch etliche blühende Gemüse. Auf der Pastinake beispielsweise herrscht ein reges Stelldichein.
Vogelurin ist nicht nur weiss, sondern zudem relativ fest. Dies ist durch die Zusammensetzung des Urins sowie das Trinkverhalten der Vögel zu erklären.
Schon seit bald 10 Jahren biete ich in unserem Garten der Blauen Holzbiene, der grössten einheimischen Wildbiene, alles an, damit sie hier nistet. Es hat schon ziemlich viele Totholzstämme in verschiedenen Zerfallstadien da und dort verteilt im Garten.
Styropor mag so manchen Vorteil mit sich bringen: Es schützt unsere Gebäude preiswert und funktional vor Wärmeverlust oder zerbrechliche Güter vor Schäden. Doch es gibt einige Gründe, die gegen die weitläufige Produktion von Styropor sprechen: allen voran die verheerenden Konsequenzen für unsere Umwelt.
Das werden sich wohl einige Zieheltern von Kuckucksvögeln denken, wenn ihre vermeintlichen Jungvögel beginnen, sie um mehrere Schnabellängen zu überragen. Aber wie bringen Kuckuckseltern andere Vögel dazu, ihre Eier auszubrüten und die Jungen aufzuziehen?
Tauben tragen auch den unrühmlichen Titel «Ratten der Lüfte» - als Hinweis auf ihre enorme Verbreitung in Städten. Doch trotz ihrer grossen Anzahl bekommen wir junge Tauben kaum zu Gesicht. Dies lässt sich einerseits aufgrund ihres Ursprungs, andererseits wegen der langen Nestlingszeit, erklären.
Das Ende des Vorfrühlings mit der prachtvollen Obstblüte kam plötzlich: Zwei frostige Nächte haben genügt, um die Aussicht auf sommerliche Obst- und Beerengenüsse zu schmälern. Frustrierend, ja. Im Naturgarten aber triumphiert schon wieder das Leben.