Dossier: Energiewende

Mantelerlass mit hohen Kosten für die Natur

Der Energie-Mantelerlass bringt wichtige und dringend nötige Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien – insbesondere der Photovoltaik – sowie bei der Stromeffizienz. Die Folgen...

Am 12. und 13. August: «Feuer in den Alpen» im Saflischtal

Das Projekt «Grengiols-Solar» droht eine einmalige Naturlandschaft zu industrialisieren. Dagegen wehrt sich Mountain Wilderness Schweiz mit dem «Feuer in den Alpen» am kommenden Wochenende...

Ab heute ist die Schweiz energietechnisch vom Ausland abhängig

Die einheimischen Ressourcen reichen nur bis zum 17. April, um den Energiebedarf der Schweiz zu decken. Danach ist die Schweiz bis zum Jahresende auf importierte Energieträger wie Öl, Gas und Uran angewiesen, wie die Schweizerische Energie-Stiftung SES berechnet hat. Die Energiewende birgt die Chance, diesen Energie-Unabhängigkeitstag zukünftig immer weiter nach hinten zu verschieben und die Energieunabhängigkeit der Schweiz zu stärken.

Stiftung Landschaftsschutz fordert drei neue Nationalpärke

Wegen neuer Energieanlagen geraten alpine Landschaften unter Druck. Als Ausgleich dafür sollen drei neue Nationalpärke entstehen, findet die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und fordert dafür einen runden Tisch.

Nationalrat attackiert Gewässerschutz und Restwasser

Mit nur einer Stimme Unterschied will der Nationalrat die Restwasservorschriften bei Neukonzessionierungen aushebeln. Der Fischerei-Verband und Aqua Viva verurteilen das Vorgehen und fordern eine...

Doch keine Strommangellage: Abbau beim Naturschutz muss jetzt gestoppt werden

Obwohl die anfangs Winter angekündigte Strommangellage nun doch nicht eingetreten ist, stehen weitere Abstriche beim Natur- und Landschaftsschutz in Aussicht. Umweltverbände plädieren an das Parlament, in der anstehenden Frühjahrssession zum dringend nötigen Augenmass zurückzufinden. Pro Natura zeigt, wie eine naturverträgliche Energiewende gelingen kann.

Australische Kohle wird zu Schweizer Gold und Aborigines zahlen Zeche

Seit den Sanktionen gegen russische Energieträger exportiert Australien seine Kohle auch nach Europa. Lokale Behörden und Bergbauriesen wie Glencore und Adani nutzten die Gunst der Stunde, um kontroverse Projekte durchzusetzen. Public Eye hat in Queensland betroffene Aborigines und Umweltaktivist:innen getroffen.

Wo Steinbockkadaver liegen, ist Windkraft tabu: die Kollisionsrisiken von Bartgeiern und Windenergieanlagen

In der Schweiz sollen mehr Windenergieanlagen entstehen. Damit steigt auch das Kollisionsrisiko des seltenen Bartgeiers.

Umweltorganisationen zeigen Lösungen für die Energiewende auf

Die Biodiversitäts- und die Klimakrise sind die grössten menschgemachten Bedrohungen für unsere Lebensgrundlage. Die beiden Krisen verstärken sich gegenseitig und der Mensch befindet sich...

Ab heute ist die Schweiz auf fremde Energie angewiesen

Der 12. April markiert den Energie-Unabhängigkeitstag der Schweiz 2022. Bis zu diesem Zeitpunkt reichen die einheimischen Ressourcen, um den Energiebedarf der Schweiz zu decken, wie die Schweizerische Energie-Stiftung SES berechnet hat. Danach ist die Schweiz in der Bilanz bis zum Jahresende auf importierte Energieträger wie Öl, Gas und Uran angewiesen.